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Originally Posted by Marrella
So geht man zurück bis zu den Urahnen  (wen interessiert's? - mich nicht) und langweilt den Leser mit Alltagsbanalitäten, bis der Samen einer Handlung vielleicht irgendwann aufgeht (oder auch nicht).
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So unterschiedlich kann man ein Buch aufnehmen! Mir hat der Teil über die Urgroßeltern mit Abstand am besten gefallen. Er enthielt auch etwas von der Art "Flair/Atmosphäre", auf die ich bei einem Buch zum Thema "Der Norden" gehofft hatte.
Und dann war mir das Buch etwas zu kurz. Ich hätte gern mehr über die Großeltern und die Eltern erfahren, diese beiden Generationen kommen zu kurz. Das gleiche gilt für den weiteren Weg des Jungen, da das Buch ja als Rückblick eines Vierzigjährigen geschrieben wurde.