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Originally Posted by hamlok
Ich habe jetzt etwa das erste Viertel von Ein Plötzlicher Todesfall von J.K. Rowling gelesen/gehört und bin bis jetzt schon mal sehr angetan. Es ist wieder ein ganz anderer Stil als der kürzlich gehörte Krimi Der Ruf des Kuckucks, eher eine kritische Gesellschaftanalyse. Bis jetzt fehlt mir noch ein bisschen der rote Faden, viele Personen, keine erkennbaren Protagonisten, mal schauen, wie es weitergeht.
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Der rote Faden ist meiner Ansicht nach, wie man mit den "asozialen" Zeitgenossen verfahren soll, für die Barry Fairbrother sich so sehr eingesetzt hat. Aber er war da wohl der Einzige. Einen richtigen Protagonisten gibt es nicht, der ganze Ort ist sozusagen Protagonist. Es sei denn, man konzentriert sich auf Crystal, die zwischen allen Fronten steht.