Bei normalem "Brot und Butter"-Satz ist der Coolreder mehr als nur eine Überlegung wert. (Da macht er was er soll.) Der ach so famose AdobeReader hat ja auch seine Unarten. Nicht bei der Darstellung, aber bei der Bedienung. Wozu habe ich reichlich Speicher zum Ablegen von Grundeinstellungen, wenn ich dann doch bei jedem Buch als Erstes die Schriftgröße von Adobes Standard auf meine Wunschgröße einstellen muss? Und die merkwürdige Normseitenzählerei nervt auch. Bei der Produktion eines Buches mag das ja eine nützliche Gewohnheit sein, aber im gedruckten Buch gibt es immer nur echte Seiten.
Das bei PocketBook der FBreader mit dabei ist hat eher mit seiner russischen Herkunft zu tun, wo m.W. der FBreader weit verbreitet ist. Und Entwickler hängen an ihren gewohnten Werkzeugen, egal wie die nur Anwender darüber sehen. Siehe den nicht tot zu kriegenden vi im Bereich Unix/Linux.
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