N'abend.
Hat ja wirklich schon etwas Länge, der Thread. Fein. Ich werde ihn dann nachher auch mal lesen. Zuerst willl ich aber ganz bewußt ohne zu studieren, was zeitlich vor diesem Posting steht, nur kurz ein paar Bleistiftstichworte aus dem P-Buch von gestern Nacht hierher übertragen. Zu mehr als 64 Seiten hats da leider bisher nicht gereicht.
Ich schrub also:
Quote:
1) Einführung ->Werbebroschüre
2) Wie erkenne ich, dass ich/mein Kind hochbegabt bin/ist?
3) Recht hölzern und distanziert. Thema dominiert vor Personenzeichnung.
4) Ab der Ameise wird es langsam heller.
|
Was mich an dieser P-Buch-Geschichte gestört hat, war das Herumhantieren mit dem Lesezeichen. Da ist ein Knopfdruck dann schon praktisch.

Und: Der Bleistift im Bett kann pieksen. Vorsicht! & Vor dem Einschlummern rauswerfen!
---
Edit
So, Thread nochmal nachverfolgt und ich sehe, dass ich mit meinen Eindrücken nicht ganz allein stehe.
Dass (am Anfang ?) die Figur(en) etwas lieblos behandelt werden, weil sie eigentlich nur Schaufensterpuppen für Sagans Intentionen sind mag nachvollziehbar sein. Aber möglicherweise wäre es etwas besser gewesen, die Sozialisierungsschlaglichter zu unterlassen und einfach mit der Hauptperson in Position und ca ab Seite 64 in die Sache einzutauchen. Gefehlt hätte nicht viel. Und was man aus dem Vorherigen wirklich braucht, (gern auch zum Thema Frauen im Wissenschaftsbetrieb, was sicher für die Figur wichtig wäre aber auch ein bischen aufgesetzt wirkt) ließe sich ggf. auch in Rückblenden unterbringen. So wirkt es mechanisch, nicht fließend.