Außerdem hatten wir uns für diesmal doch auf Bücher geeinigt, die nicht vor den 80ern geschrieben wurden, vorzugsweise von noch lebenden Autoren.
Der Schockwellenreiter ist aus den 70ern, soweit ich weiß. Ich habe eine englische Leseprobe auf dem Kindle, weil ich bei Gelegenheit auch mal reinschauen wollte.
@ hamlok: Die "ungewaschenen Massen" gibt es wohl nicht als deutschen idiomatischen Ausdruck. Hier würde man wohl eher "das niedere Volk" sagen. Aber "the unwashed masses" traf in dem Fall einfach 100%ig das, was ich ausdrücken wollte, deshalb habe ich es mal eingedeutscht.
Die Rezensionen bei Amazon finde ich im Allgemeinen auch immer nerviger. Wenn jemand nur einen Stern vergibt, weil er sich etwas anderes unter dem Buch vorgestellt hatte, ist das ja noch sehr objektiv, sagt mir aber nichts über die Qualität des Buches an sich. Ebenso wenig, wenn man nur einen Stern vergibt, weil es zu teuer ist.
"Echo" als "mein erster Versuch, ein SF-Buch zu schreiben" zu bezeichnen, finde ich schon etwas krass. Ich finde, SF darf auch Spaß machen, für mich muss es nicht zwingend das Äquivalent zu "Ulysses" sein. Übrigens findet man ähnliche Meinungen auch oft zu Robert J. Sawyer, den ich ebenfalls zu meinen Lieblingsautoren zähle. Man muss einfach über solchen Dingen stehen.
Davon abgesehen werde ich aber wohl
Quest nominieren, einfach, weil ich es selbst noch nicht gelesen habe.