Bei den Gelegenheiten höre ich dann einfach lieber Musik. Ich habe Hörbücher ausprobiert, aber in entspannten Settings, wenn sie mir angenehm sind, schlafe ich einfach ein. Vor einiger Zeit bin ich zwei Jahre lang jeden Freitag- und Sonntagabend vier Stunden Zug gefahren. Da habe ich es auch probiert mit den Hörbüchern, aber Bob Dylan auf den Ohren und Terry Pratchett zum Lesen war dann doch die bessere Kombination, um sich gegen die Unbilden des Bahnverkehrs abzuschirmen und die Laune hochzuhalten.
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