Die machen keinesfalls alles im Hause. Die Werke die gut sind die haben sie für sehr viel Geld extrern eingekauft, und zwar nachdem sie Preise gewonnen haben oder klar war dass dies ein hochwertiges Werk ist. Ich habe den Artikel noch mal gelesen, der geht eher in Richtung PR-Arbeit als in Richtung Kulturberichterstattung. Was sehr schade ist.
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