Tja, wirklich eine schöne Verwertungsform für die Verlage, das ebook: Mit minimalem Kostenaufwand lieblos erstellte Dateien für fast den Preis der Druckausgabe verscheuern und dann sind diese Dateien nicht mal weitergebbar.
Ich kann die Logik hinter dem Urteil durchaus verstehen (mangelnde Abnutzung...), aber die Preise für ebooks sind dann in der gegebenen Lage eine Unverschämtheit. Weiß eigtl. jemand, ob von der extrem viel höheren Gewinnspanne etwas bei den Autoren ankommt? Würde mich ja wundern...
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