Ja das habe ich mir auch überlegt. Ich denke der Text sollte auf Deutsch vorliegen und es sollte auch offiziell die deutsche Fassung (oder die verschiedenen dt. Übersetzungen, falls es mehrere gibt) besprochen werden. Aber es ist natürlich freigestellt welche Fassung man dann tatsächlich liest.
Mit dieser Regelung eröffnet man sich auch noch ganz andere Literatur, Bücher aus den romanischen Ländern, aus Afrika, aus China.. Vermutlich können viele Mitleser zwei, drei Sprachen neben dem Deutschen ganz gut lesen, aber ich denke einen Experten für afrikanische Dialekte habe ich hier noch nicht getroffen.
Falls man dann ein afrikanisches Buch hat, dann ist eben die deutsche Fassung die offizielle Lesefassung, aber man kann es auch in der engl. oder franz. Übersetzung lesen, oder im Original; das bereichert das Gespräch bestimmt ungemein.
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