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Old 04-11-2013, 01:02 PM   #3
medard
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Im Grossen und Ganzen teile ich die Einschätzung dieser Dame. Das Verlagsebook wird vermutlich auf langfristiger Basis einen gewissen Prozensatz des Taschenbuch- und Paperbackbereichs übernehmen (in Bereichen von 20-40%), mehr aber auch nicht.

Das Ebook ist momentan eine Form der Zweitverwertung wie das Hörbuch auch, und daran wird sich in den nächsten zehn Jahren vermutlich nicht sonderlich viel ändern.

Zu DuMont selber.. Ich habe zwei Ebooks von ihnen.

Eines ist voller Fehler und zwar in einem Ausmass das wirklich alles bisher dagewesene überschreitet. Das ist ein literarischer Kriminalroman, den ich überhaupt nur deswegen lese da mir der Autor ganz gut gefällt. Seine Werke sind leider auf vier verschiene dt. Verlage verteilt momentan (Heyne, DuMont, Golkonda, Suhrkamp). So etwas ist sehr selten, kommt aber vor.

Das andere DuMont-Ebook das ich habe nutzt eine ganz seltsame hüpfende Schrift, in der die Oberkante der kleinen Buchstaben immer wie Wellen hoch- und niederschlagen. Zum Text kann ich da nichts sagen da ich das Buch noch nicht gelesen habe. Das ist aber jedenfalls ein Buch bei dem DuMont sehr tief in die Tasche greifen musste um an die Rechte für den deutschsprachigen Raum zu gelangen.

Im Grossen und Ganzen hat mich das DuMont Verlagsprogramm in den letzten beiden Jahren zu sehr enttäuscht als das ich mich noch näher mit Büchern aus diesem Hause beschäftigen möchte. DuMont produziert für meinen Geschmack zu sehr im Heyne-Bereich, aber Heyne kann das besser. DuMont ist auch ein vergleichsweise junger Verlag. Kann man im Auge behalten, muss man aber nicht..
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