Als ich noch viel mit AZW3 gearbeitet habe war das recht neu, es war damals so dass die Konvertierung eben gerade nicht problemlos war.
Es war nur in einzelnen Sonderfällen möglich ein grosses Buch in AZW3 zu konvertieren, und oft funktionierte die Kapitelsprungleiste nicht. Da die Konvertierung bei grösseren Werken recht viel Zeit ins Anspruch nahm, merkt man das dann aber erst nach einer Stunde. Und dann muss das Buch auch noch indiziert werden..
Ich denke immer noch dass der Kindle das am weitesten entwickelte Produkt ist. Das Anmerkungsmanagement der Software, die Haptik des Geräts, das alles ist beispiellos und unerreicht.
Aber die Nachteile (kein Epub, nur 1 GB Speicherplatz) sind nach nur wenigen Monaten für mich so gravierend gewesen dass das Gerät eigentlich auf Dauer kaum nutzbar war.
Ich möchte nur sagen dass es leider nicht so einfach ist mit dem Konvertieren (und keinesfalls eine Kindle Diskussion lostreten); man kann ja mal eben die Werkausgaben von pynch konvertieren, indizieren; da wäre man vermutlich eine Woche beschäftigt und es wäre immer noch nicht optimal.
|