@ Rainer Zenz
Bei der Gelegenheit gleich mal eine Frage:
Die Sache mit den Gänsefüßchen sowie den Auslassungspunkten mußte ich mir mal vor einiger Zeit mühsam selbst erarbeiten. Eine Ersetzung der Zeichen vom OCR mittels Word ist auch soweit kein Problem. Wobei das mit den abschließenden Gänsefüßchen (ASCII statt Typographisch) ein bekanntes Problem von Abby Finereader ist.
Aber zur Frage: Viele Schriftsteller verwenden oftmals nicht nur 3 Auslassungspunke. Mitunter - gerade bei Walther Kabel und auch Hans Dominik (wird 2016 gemeinfrei) sind es schon mal bis 5 Punkte oder gar 5 Bindestriche. Ebenso wird auch schon mal, falls noch andere Satzzeichen verwendet werden, auch nur 2 Punkte und dann ein Doppelpunkt, Frage- oder Ausrufungszeichen gesetzt.
Wie mach man das da vernünftig? Denn der Einsatz dieses Dreierpunktes verbietet sich ja fast an solchen Stellen, da die Zeichenabstände der Punkte nicht zueinander stimmen. Auch zwei Dreierpunkte hintereinander sehen recht "unfein" aus ...
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