@Starbug
Ich war weder beleidigt, noch habe ich irgendwo Ironietags vergessen. Ich fand die vorgebrachten Argumente gegen EInk schlicht nicht zutreffend.
Wenn du sagst EInk-Reader hätten einen katastrophalen Kontrast, dann bedeutet dies, da sie derzeit den gleichen Kontrast wie Taschenbücher haben, dass ein normal gedrucktes Taschenbuch einen katastrophalen Kontrast hat. Da greife ich mir schon an den Kopf. Das ist in meinen Augen einfach nur Polemik gegen eine Technologie, die man eben auf den Tod nicht ausstehen kann.
Man kann die ein oder andere Displaytechnik bevorzugen, mit beiden lesen etc., aber man sollte doch sachlich bleiben.
Skoobe an sich ist interessant. Ich habe mir jetzt einmal die App geladen und das Angebot ist schon nicht schlecht. Mir würde allerdings Klett-Cotta fehlen. Ich habe kein eBook dieses Verlages im Programm gefunden.
Die Preisgestaltung ist auch ein wenig hoch. 10 Euro für drei Bücher im Monat, die ich nur mit ständiger Internetverbindung lesen kann. Hmmm. Da würde ich eher zum 15 oder 20 Euro Angebot greifen, aber dafür ist mir das Angebot dann zu gering.
Da bleibe ich bei meiner Stadtbibliothek. Wenn ich das eBook nicht bekomme, dann finde ich es meist in gedruckter Form zum Ausleihen. Das Ganze für 2 Euro pro Monat.
Wenn Skoobe allerdings das Angebot aufstockt und man es in naher zukunft auch noch auf anderen Endgeräten außer mit iOS und Android nutzen kann, wäre es eine Überlegung wert.
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