Hier — nach Goethe und Herder — die dritte Beschreibung einer Italienreise.
Karl Philipp Moritz hat sie auch beide in Rom getroffen. Mit Goethe, den er sehr verehrte, ergab sich bald ein freundschaftliches Verhältnis. Moritz Kunstkenntnisse und Goethes aufkeimendes Interesse für antike Kunst gingen dabei eine fruchtbare Verbindung ein.
Die Rückreise führte Moritz deshalb auch über Weimar. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt dort (als Englischlehrer des Herzogs), hat Moritz - mit Beider Unterstützung – auch bald eine Professur für Kunsttheorie in Berlin bekommen.

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