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Originally Posted by Gudy
Gestern spät abends habe ich dann noch mit Michael Z. Williamsons Better To Beg Forgiveness angefangen, kann aber noch nichts dazu sagen. Schlechter als sein unsägliches Freehold kann es aber kaum werden, insofern bleiben wir mal optimistisch... :-)
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Das Buch war - Wunder geschehen halt doch manchmal - halbwegs lesbar. Militärische S/F mit viel Militär und einer Prise S/F, actionlastig und nicht mit sehr viel mehr rechter Propaganda als in dem Genre zu erwarten ist.
Tom Kratmans
A Desert Called Peace muss man sich nicht antun. Echt nicht. Es sei denn man braucht ein Beispiel für ein Buch, welches noch übler als Michael Z. Williamsons
Freehold ist. Aber eigentlich nicht mal dann.
Caliphate vom selben Autor ist, wenn man den politischen Mist mal beiseite lässt, ganz brauchbar, verlangt aber wegen der Unmengen von selbigem einen unempfindlichen Geruchssinn. Wer will, kann sich den Spaß machen und herausfinden, wie viele seiner doch recht steilen Thesen sich mit fünf Minuten googeln entkräften lassen, aber viel besser macht es das Ganze auch nicht.
Wer sowohl Fantasy als auch hartgesottene Privatdetektive mag, dem sei
The Dragon Done It empfohlen. Mein Fall ist insbesondere letzteres nicht, aber ich muss trotzdem zugeben, dass die von Eric Flint und Mike Resnick für diesen Band zusammengestellten bzw. geschriebenen Kurzgeschichten unterhaltsam sind.