Aber das würde ja bedeuten, dass die Schulbuchverlage auf die Bedürfnisse der Lehrer eingehen müssten und ein Angebot schaffen müssten, dass sich an den tatsächlichen Bedingungen am Markt orientiert.
Und wie "gut" Verlage darin sind, sehen wir ja im Belletristikbereich ... da ist es doch erheblich einfacher, seine Kundschaft zu kriminalisieren und unter Generalverdacht zu stellen.
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