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Nachdem ich mit Eric Flints 1632-Serie erst einmal durch war und im Urlaub Raymond Feists Darkwar-Saga zu Ende gelesen hatte, brauchte ich mal eine kurze Auszeit von Fantasy, Science Fiction & Co.
Also gibt's comfort food für die Seele in Form von Wes Boyds Spearfish Lake Tales. River Rat war allerdings etwas enttäuschend. Klar, der Grand Canyon ist toll, aber deshalb muss man doch nicht dieselben Trips, von denen wir auch schon in Blue Beauty und Canyon Fires gehört hatten, noch einmal aus einer dritten Perspektive beschreiben. Auch sonst plätscherte das ganze etwas lust- und ereignislos vor sich hin. Ich hoffe mal, dass die Dawnwalker-Serie den Grand Canyon bald hinter sich lässt, damit hier wieder mehr Leben in die Sache kommt.
Gestern spät abends habe ich dann noch mit The Girl in the Mirror angefangen. Tendenziell finde ich die Bradford Exiles-Serie derzeit ja interessanter als die Dawnwalker-Serie, und obwohl bereits nach der ersten Hälfte des ersten Kapitels einigermaßen klar ist, wohin die Reise geht, bin ich gespannt, wie Wes Boyd das Thema präsentiert.
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