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Old 05-29-2011, 03:56 AM   #25
brucewelch
1►2pa®a¤d’♫ce
brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by Alaska View Post
@ Hokuspokus

So ähnlich ging es mir auch. Aber man kann es auch positiv sehen und seine Lieblingsbücher noch einen Tick besser formatieren, als es Amazon mit seinem Programm macht.

Bei Amazon wird z.B. nach einer Kapitelüberschrift keine Leerzeile eingefügt. Die nächste Zeile hat einen Einschub, was nicht korrekt ist. Wenn man dann noch einige Grafiken einfügen will oder die Fußnoten ans Ende des Kapitels statt nach dem Wort…

Ich habe mir jetzt mal »Wellen« von Keyerling heruntergeladen, eine Viertelstunde mit Sigil und das Buch wäre perfekt. So ist es schon sehr angenehm zum Lesen.

Keine Ahnung, ob Amazon etwas dagegen hätte, wenn man diese Bücher als Grundlage nutzt statt Gutenberg, nachzuweisen wäre das bei den aktuellen Büchern jedenfalls nicht.
Komme hier vielleicht etwas spät hinzu, aber die Problematik hat mich auch beschäftigt; daher noch ein kleiner Senfkringel an den Tellerrand:
Ich sehe die Existenz von kostenfreien Amazon-Kindle-Editionen aus dem Reservoir der beiden Gutenberg-Archive inzwischen nicht mehr als demotivierend für uns ebook-Macher. Alaska weist zurecht darauf hin, dass die Amazon-Versionen nie wirklich den Geboten ordentlichen Buchsatzes folgen, so dass zumindest ich selbst in jedem Fall noch Hand anlege, bevor ich das Produkt auf meine ereader lasse. Am Beispiel von Bulwer-Lytton, Die Pilger des Rheins (hab ich hier eingestellt) lässt sich auch zeigen, dass manche Amazon-Versionen total versägt sind. Außerdem: viele im Forum brillieren ja geradezu im Verfertigen ausdrucksvoller Cover. Nimmt man dies zusammen, so ergeben sich immer noch genug interessante Operationen, deren Ergebnis hier auch der Veröffentlichung wert ist.
Die Fußnoten bleiben übrigens tückisch, auch in den Amazon-Versionen. Es kommt öfter vor, dass innerhalb einer Fußnote mehrere Paragraphen vorhanden sind, insbesondere wenn etwa eine Gedichtstrophe o.ä. eingefügt ist. In diesem Fall springt die Formatierung bei den Amazon-Versionen beim Paragraphenwechsel ab, und man muss aufpassen, dass man die Fußnote richtig rekonstruiert. (Beispiel: "Walhall" von Therese und Felix Dahn) Bei Werken dieser Art ist mithin unsere Arbeit an der Amazon-Version geradezu gefragt!
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