Amazon ist beides, Distributor und/oder Konvertierer. Manche eBooks bekommt Amazon fertig angeliefert, manche konvertiert es für die Verlage.
Die Vorlage zu der Konvertierung kommt aber von den Verlagen, also liegt es schon noch vor allem in deren Hand, wie das fertige eBooks aussieht. Wer ein InDesign-PDF an Amazon schickt, darf sich nicht wundern.
Die "objektiven Schwächen" bei der Darstellung - fehlende Silbentrennung, flatterhafter Blocksatz (schönes Wort), Umsetzung der CSS -, das geht voll auf die Kappe von Amazon und deren Programmierer.
Gerade beim Kernfeature - der Darstellung des Textes - hinkt die Kindle-Firmware den technischen Möglichkeiten doch hinterher.
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