Theodor Herzl, jüdischer Schriftsteller, Journalist und Politiker, wird 1860 in Budapest geboren. In Wien studiert er Jura. Schon als Student ist er mit antisemitischen Kampagnen konfrontiert und später wird er in Paris als Korrespondent einer Wiener Tageszeitung Zeuge der Dreyfuß-Affäre. 1897 auf dem 1. Zionistischen Weltkongreß in Basel zu dessen Präsident gewählt, setzt er sich in den folgenden Jahren unermüdlich für die Gründung eines jüdischen Staates ein. 1904 stirbt Herzl und erst 1948 wird sein Lebensziel Wirklichkeit. (nach "bibliotheca Augustana")
Die
"Philosophischen Erzählungen" sind eine Sammlung von Kurzprosatexten mit z.T. historischem Hintergrund; der Titel des Bandes erscheint dabei ein wenig prätentiös.
Dies sind die Titel:
Solon in Lydien
Das lenkbare Luftschiff
Sarah Holzmann
Pygmalion
Der Aufruhr von Amalfi
Kilchberg und sein Vetter
Die Reise nach einem Lächeln
Der Sohn
Mumbo
Die Güter des Lebens
Die Garderobe
Die schöne Rosalinde
Die Heilung vom Spleen
Die Raupe
Eine gute That
Der Unternehmer Buonaparte
Das Wirthshaus zum Anilin
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