Man kann auf diesem Schminkspiegel verhältnismäßig gut lesen (für einen resistiven Screen). Schminken dagegen klappt nicht. Der iPad ist aber ganz klar der bessere Schminkspiegel und LCD-Reader, dafür halt auch mindestens dreimal so teuer.
Waren die Geräte denn wenigstens angeschaltet bzw. ließen sich eBooks öffnen?
Ich frage mich übrigens gerade tatsächlich, wie sich Schwarzweiß-eInk neben diesen ganzen farbenprächtigen Bildschirmen (iPad, Netbooks, Notebooks, Monitore, TV-Wände bis obenhin) schlägt.
Das wirkt ja schon etwas wie eine graue Maus unter Pfauen. Und die Ruhe einer Buchhandlung, um mal in Muße auf eInk zu schmökern, vermittelt Mediamarkt ja nun wirklich nicht.
Pocketbook wird dazu mit Zahlen verständlicherweise nie herausrücken, aber deren Erfahrungen wären schon sehr interessant. Ich frage mich ja auch, wie sich die paar Sony (in Berlin habe ich nie einen im MM gesehen) geschlagen haben.
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