Pocketbook würde ja gerne Pearls verkaufen, aber sie können nicht. Wenn mein wirtschaftliches Überleben davon abhinge, Reader ohne Pearls verkaufen zu müssen, würde ich die Unterschiede bei den Displays auch nicht allzu hoch bewerten.
Sich jetzt über diese Sichtweise ("der Unterschied ist nicht allzu groß" "subjektiv") in diesem Ausmaß und in dieser Form aufzuregen, finde ich befremdend. Auf der einen Seite wird Forkosigan auf seine Rolle als Geschäftsführer festgelegt, der keine private Meinung haben kann und andererseits soll er neutral urteilen, so als würde er mit Pocketbook nicht seinen Lebensunterhalt verdienen.
Ich persönlich kann Pocketbook nur wünschen, möglichst bald Pearls verbauen zu können, weil weder Amazon noch Sony meine Ansprüche an die Bedienung und das Format der E-Books nur annähernd befriedigen können. Displays sind auch für mich das wichtigste Kaufkriterium, insofern warte ich ab und hoffe, daß PB genug Käufer für die aktuellen Geräte findet, so daß es den Laden in einigen Monaten, dann mit Pearls, noch gibt.
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