Die letzten Wochen habe ich die komplette (bisher auf deutsch erschienene) Sharpe-Reihe von Bernard Cornwell gelesen. Sehr spannend, wie der Autor seinen Helden durch die Weltgeschichte stolpern lässt. Hat mir die Zeit der napoleonischen Kriege, mit der ich bis dahin nicht näher auseinandergesetzt hatte, sehr interessant dargestellt.
Zuletzt haben jetzt noch "Metro 2033" und "Metro 2034" von Dimitry Glukchowsky dran glauben müssen. Die Moskauer-Ubahn in einem postapokalyptischen Setting - sehr schön ausgemalt. Hat mich immer wieder an Lovecraft erinnert. Hat auf jeden Fall genauso wie Lukianenko Lust auf mehr russische Science-Fiction & Fantasy gemacht.
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