Huh, ich war schon länger nicht mehr hier...
mittlerweile Abgehakt:
Atomic Lobster.
Definitiv SEHR schräg, die Morde geschehen immer 'im Hintergrund' und oft bekommt man nur die Resultate und Auswirkungen mit. Trotzdem, sehr unterhaltsam (ja, ich bin morbide)
Deaver "The Burning Wire" wie immer sehr spannend. Der Strom ist mein Feind, man kann mir da alles erzählen, aber sehr glaubhaft geschrieben.
Kathy Reichs "206 Bones"
Wodehouse - My Man Jeeves
Noah Gordon "The last Jew"
Irgendwie... Ein Medicus deja-vu. Die erste Hälfte ist spannend und dramatisch, aber dann wird er Arzt und seziert heimlich - alles schon da gewesen. Nun mag ich die anderen Medicus-sequels gar nicht mehr anfassen

50% Enttäuschung.
J.K. Jerome "Three Men on the Bummel"
Wunderbar! Seine Beschreibungen der Deutschen - immer wieder saß ich da und dachte 'ja, so sind sie'
Aktuell:
Lisa Sanders "Every Patient tells a story"
quasi House,MD in echt. Sehr spannend, trifft meinen Nerv zu 100%
Michael Tsokos "Der Totenleser"
Der Unterschied zu 'Bones'? Es sind echte Fälle. Und genau das ist recht krass. Ich bin sicher nicht zart besaitet, aber da muss man schon hin und wieder mal schlucken und was Schönes dazwischenlesen. Ansonsten ist das harter Tobak.
Pipeline:
Wodehouse: Right Ho, Jeeves
Reichs: Deadly Decisions
Dickens: Great Expectations
Nicht beendet (die raren Werke)
Gut gegen Nordwind.
Liess sich ja gut an, aber dann wird's irgendwann doch so... sich wiederholend und fade. Vielleicht, wenn ich mal nix sonst zu lesen habe.
3Jane