Betonung auf "repräsentativ für die
eBook Reader Nutzung in Deutschland", klar. Ist logisch, dass iPad-Nutzer, die nur gelegentlich mal ein eBook aufschlagen, eher nicht zu unserem Stammpublikum zählen, den Anspruch haben wir inhaltich auch überhaupt nicht. Aber im Bezug auf dedizierte Lesegeräte sollte das Ergebnis schon tatsächlich weitgehend die realen Marktverhältnisse wiederspielen - maximal ein bisschen verzerrt zugunsten von Amazon & Pocketbook (mit ihrer besonderes affinen Online-Käuferschaft) und zu Ungunsten von Bookeen und ihren Stiftung-Warentest-/Hugendubel-Käufern
Ciao
Johannes