Quote:
Originally Posted by Felbion
Hallo,
vielleicht ist der Betreff etwas irreführend.
Also ganz konkret geht es darum, dass wir planen, den Papierverbrauch in unserem Institut zu reduzieren und ein Gedanke war, dafür auch E-Ink-Geräte zu verwenden. Da das PocketBook eine Opensource Softwarelösung bietet, starten wir hier einen ersten Versuch.
Kurz zum Arbeitsablauf:
Ein digital übertragenes Diktat wird getippt, dann ausgedruckt, dann Korrektur gelsen. Da dabei eine große Menge an medizinischen Fachausdrücken anfällt, wird das eine ums andere Mal etwas korrigiert, erneut getippt und wieder ausgedruckt. Ein Befund hat dabei zwischen meist zwischen 2 und 6 Seiten.
Der Papieraufwand ist also schon ziemlich groß.
Um Diesen zu reduzieren also die Idee:
diktieren -> schreiben -> per WLan auf den Reader des Arztes, der ggf. unterschreibt oder korrigiert -> je nach dem wird der Befund dann (bestenfalls elektronisch unterschrieben) ausgedruckt oder erneut getippt und landet wieder bei Arzt.
Lässt sich so ein Workflow mit dem PB umsetzten?
Gibt es eine Geräteabhänge Push-Funktion (mehrere Ärzte, jeder mit eigenem Gerät)?
Da sich die Ärzte auch mal gegenseitig helfen, gibt es eine Möglichkeit, die Befunde von einem Gerät auf das nächste zu schicken?
Gibt es die Möglichkeit, mit eine qualifizierten Signatur zu unterschreiben?
Danke erstmal für eure Mühe und Antworten
Felbion
|
Theoretisch alles mit 603/903 möglich, braucht aber Arbeit von Programmierer, um es zu realisieren.
Also, bei 50 Geräten lohnt es sich nicht, bei 500 ist wahrscheinlich möglich. Aber erst am Anfang 2011, zurzeit sind die Programmierer stark überlastet.