ich wollt ja weniger ne Diskussion um die Sinnhaftigkeit der Buchpreisbindung anstoßen. (hät nix dagegen, wenn sie abgeschafft würde - ich geb auch zu, in meinem ganzen Leben bei keiner kleinen Filiale ein Buch gekauft zu haben, weil ich nur zwei für mich unattraktive kenne. Der Rest wurde per Amazon, in Mayerschen, Thalia oder bei Fachbuchverlagen halt bestellt / gekauft)
Da gibt es für paperbooks pro und contra Argumente, und bisher hält die Politik die pro Argumente wohl für gewichtiger (oder es denkt einfach aus Gewohnheit niemand dran, die abzuschaffen)
MMn sind aber sämtliche pro Argumente bei der paperbook-Diskussion auf eBooks nicht anwendbar aufgrund ihrer Immaterialität und dem kostengünstigen Online-Vertrieb.
Daher stellt sich mir die Frage der Sinnhaftigkeit...
Wird sich doch sicher auch eine pro-Argumentation für eBooks finden lassen, oder nicht?
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