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Old 08-06-2010, 07:04 AM   #1
beachwanderer
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Barnes&Noble als eBook-Opfer? Wohl eher nicht.

Herr Dr. Siebenhaar kommentiert auf Handelsblatt.com unter dem Titel "E-Books: Nüchternheit statt Hype" zum Thema und nimmt dabei die derzeitigen Selbstverkaufsabsichten von Barnes&Noble als Aufhänger.

Er schließt:

Quote:
Das E-Book wird an Bedeutung zunehmen. Gerade im Fach- und Wissenschaftsbereich wird es eine wachsende Rolle spielen. Doch die Mehrheit der Bücher wird gedruckt verkauft. ... Weitsichtige Buchhändler können daher beruhigt in die Zukunft blicken, wenn sie sich nicht in lebensgefährliche Abenteuer mit elektronischen Lesegeräten stürzen. Barnes & Noble ist eine Warnung für die ganze Branche.
"Überhoben an eBooks" als (alleiniger) Grund für die Situation bei Barnes&Noble?

Na, so einfach ist die Welt sicher nicht.

Zumindest ein sehr interessantes weiteres Motiv für die Handlungen von Barnes&Noble wird hier angesprochen. Investorenmachtspiele und Aktieneinfluss. Klingt viel plausibler.
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