Geht mir auch eher um die Vor- und Nachteile die ein großes Ladengeschäft mit sich bringt. Wenn ich mich aber recht erinnere dann waren aber auch in den USA die Profite für die Verlage auf neuen Höchstwerten (ca. 10 Prozent Wachstum - Mitte 2010).
Die Gewinne verteilen sich eben neu/ anders und vor allem Ketten wie B&N sind bisher die Verlierer. Amazon hat scheinbar mit seinem Geschäftskonzept doch die Nase vorn, obwohl B&N gerade auch dank seiner Ladengeschäfte im E-Reader Markt ein guter Einstieg gelungen war.
Also mit schlechten Verkaufszahlen in den USA an sich lassen sich die Probleme von B&N nicht erklären.
Siehe dazu:
http://www.boersenblatt.net/390176/