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Old 02-06-2011, 11:06 AM   #1
brucewelch
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Gautier, Theophile: Novellen der Antike. V1. [German] 6.2.2011

Theophile Gautier (geboren 30. August 1811 in Tarbes, Departement Hautes-Pyrenees; gestorben 23. Oktober 1872 in Neuilly-sur-Seine bei Paris) war ein französischer Schriftsteller. Gautier wurde zwar in Tarbes geboren (Südwestfrankreich), wuchs aber auf in Paris. Er besuchte dasselbe Gymnasium wie Gerard de Nerval und dachte zunächst an eine Zukunft als Maler. 1829 schloss er sich jedoch dem Literatenkreis um Victor Hugo an, dem "Cenacle". 1830 erschien er zur Uraufführung von Hugos Stück Hernani mit einem provozierenden, weil im Theater unziemlichen roten Wams, dem legendär gewordenen "gilet rouge", und war einer der lautesten Claqueure in der legendären "bataille d'Hernani". Er publizierte dann Gedichte und Erzählungen und wurde zu einem der Hauptrepräsentanten der "Boheme", jenes provokativ zigeunerhaften Literaten- und Künstlermilieus am Rand der bourgeoisen Pariser Gesellschaft. Sein erster Erfolg war der Briefroman "Mademoiselle Maupin" (1835). Literarhistorisch ist vor allem das Vorwort des Romans interessant, wo Gautier die Theorie des l'art pour l'art entwirft, das heißt die Doktrin, dass Kunst völlig zweckfrei zu sein habe. Ab 1836 verdiente Gautier sein Geld bei der sich rasant entwickelnden Presse mit Berichten über gesellschaftliche Ereignisse, Kunstausstellungen und literarische Neuerscheinungen, aber auch mit den bei Zeitschriften und Verlegern begehrten Reisereportagen und -impressionen, für die er (zum Teil zusammen mit Nerval) England, Holland, Belgien und den Mittelmeerraum bereiste. Daneben verfasste er weiter Erzählungen und schrieb vor allem Gedichte. Gautiers späte Romane ("Le Capitaine Fracasse", 1863) waren nur mäßig erfolgreich. (nach perlentaucher)

Der Band enthält die Novellen
1. Eine Nacht der Kleopatra
2. Der König Kandaules
3. Die goldene Kette der Bakchis


"Die vorliegenden drei Novellen spielen im klassischen Altertum. In der ersten erreicht die Schilderung der Landschaft und verschwundenen Kultur Ägyptens einen großartigen Höhepunkt. Von diesem Hintergrunde heben sich die Gestalten Kleopatras und ihres Eintagsliebhabers Meiamun plastisch ab. Die Gygesgeschichte, deren Stoff bekanntlich aus Herodot stammt, ist wieder mehr eine psychologische Studie. Gautier versucht es hier, die tiefsten Tiefen des Abgrundes, der zwischen den Geschlechtern klafft, zu erhellen. Die letzte Novelle endlich ist eine ganz echte altgriechische Hetärengeschichte und gibt in ihrer durchaus antimoralischen Durchführung des Motivs: der Mann zwischen zwei Frauen berühmten Vorbildern nichts nach. Und mag man Gautier auch manchmal ein wenig zürnen, weil er so achtlos alle bürgerlichen Grundsätze verwirft, man kann sich niemals dem Reize der Darstellung entziehen und ihm niemals den Vorwurf der Indezenz machen." (aus dem Vorwort von Wilhelm Löwinger, 1922)
Der Text ist in dieser Form ein überarbeitetes ebook aus den ngiyaw-Beständen.
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