Unutterably Silly Fundstücke

[medard]

Foto-Blog: White Men Wearing Google Glass

Quelle: Guys Like This Could Kill Google Glass Before It Ever Gets Off the Ground

[Doitsu]

Angeblich mussten die französischen, italienischen, deutschen, spanischen, katalanischen und portugiesischen Übersetzer von Dan Browns neuesten Buch "Inferno" laut Mail Online zwei Monate lang unter höchster Geheimhaltung in einem "unterirdischen Bunker" in Italien an der Übersetzung arbeiten.

[medard]

Ich habe das auch vor ein paar Tagen gesehen. Aber man muss im Kopf behalten: Das sind eben Italiener. D.h. das ist auch eher eine PR-Show um weltweit auf das futuristische Mondadori-Gebäude aufmerksam zu machen, in dessen Kellergewölben man die Übersetzer eingesperrt hat.


»Hilfe ich bin im Dan Brown Knast eingesperrt..«

[ravenne]

Haarige Angelegenheit: sehenswerte Garnier-Werbung

[Marc_liest]

Originally Posted by ravenne

Haarige Angelegenheit: sehenswerte Garnier-Werbung

Man muss schon genau hinsehen,

Spoiler:

um die Frauen in den Bildern zu erkennen.

[Marc_liest]

Nah dran..

[aceflor]

Originally Posted by Marc_liest

Nah dran..

Ich bin wortwörtlich am weinen so sehr ich lache.. Ehrlich. Ich würde ungefähr die gleiche Antworten von meiner Mutter erhalten !!!

[hamlok]

Originally Posted by aceflor

Ich bin wortwörtlich am weinen so sehr ich lache.. Ehrlich. Ich würde ungefähr die gleiche Antworten von meiner Mutter erhalten !!!

Genau, meine Mutter kann das hier glücklicherweise nicht lesen.

[troll05]

Haben wir alle die gleiche Mutter

[Doitsu]

Hier ist endlich mal jemand, der The Matrix richtig erklären kann.



Ihre anderen "Film-Erklärungen" sind auch schon fast Oscar-reif. :-)

[ravenne]

[Marc_liest]

[medard]

Die ersten Reviews trudeln ein..

14.05.2013 · Sommernächte, Champagner und die fatal verstreichende Zeit: Warum kein Film an Fitzgeralds Roman „Der große Gatsby“ heranreichen kann.

Im Jahr 1924 sah das Leben für Francis Scott Fitzgerald verheißungsvoll aus. Noch nicht 30-jährig hatte er zwei Romane veröffentlicht, von denen der erste, „This Side of Paradise“ (1920), sich aus dem Stand so gut verkaufte, dass seine Verlobte Zelda Sayre, Tochter aus gutem Südstaaatenhause, sich endlich davon überzeugen ließ, dass er eine gute Partie sei. Acht Tage nach der Veröffentlichung heiratete sie ihn endlich. Die beiden bekamen eine Tochter, Frances Scott, genannt Scottie. Der Roman „The Beautiful and the Damned“ (1922) erschien. Selbst im nicht leicht zu beeindruckenden New York fiel das junge Ehepaar durch Exzentrik auf. Die Prohibition tranken sie sich einfach schön, tanzten auf Tischen, und ihre Neigung, voll bekleidet in öffentliche Brunnen zu springen, muss schon als Hobby bezeichnet werden. Sie hatten alles auf ihrer Seite, was ein geltungs- und vergnügungssüchtiges Paar sich nur wünschen kann - Jugend, Schönheit und den Neid und die Bewunderung ihrer Zeitgenossen.

Zum Artikel.

[hamlok]

Ich möchte den Film gar nicht im voraus schlecht machen, aber ich finde das amerikanische Kino derzeit so einfallslos, lieber immer wieder die gleichen Geschichten wiederholen oder Fortsetzungen drehen als etwas Neues zu versuchen. Dabei gibt es so viele Stoffe, die sich noch lohnen würden.

[medard]

In dem Moment wo die Produktion eines Films mehrere hundert Millionen Euro kostet werden natürlich nur solche Filme produziert die den »Publikumsgeschmack« treffen. Das Publikum, dessen Geschmack dort getroffen werden soll, kann man ja besichtigen indem man sich Samstag abends um 20 Uhr vor ein Kino stellt und mal schaut was dort so rein läuft an Leuten.

Wenn man meint man würde nicht dazugehören, dann gibt es ja in jeder Stadt auch Kinosäle die andere Filme zeigen. Oder Theater. Oder Tanzbühnen. Literaturhäuser. Oder Konzertsäle.

Für manche Menschen ist es auch interessant mal echte Schauspieler auf einer Studiobühne in echt zu sehen, statt irgendwelche digital verschönerten Hollywoodschauspieler zwölf Meter hoch projiziert anzustarren.

Allerdings muss ich bei diesen speziellen F.A.Z.-Artikel sagen das er mich ziemlich überrascht hat denn es geht eigentlich nur um das Buch und um den Autor und die näheren Umstände der Werkentstehung. Ein Film (egal wie schlecht er auch sein mag) sollte aber wohl besser als eigenständiges Werk betrachtet werden. F. Scott Fitzgerald hat da eigentlich nicht viel mit zu tun, denn jetzt ist 2013 und Fitzgerald hat dazu nichts zu sagen denn der ist schon etwas länger tot.

Naja. Auch eine Form der Filmbesprechung, aber leider eine die stärker die eigenen Kenntnisse und Interessen in den Vordergrund rückt als den Film, um den es ja eigentlich gehen sollte. Kommt vor so etwas.