02-02-2009, 09:06 AM | #1 |
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11. März!!!
Jetzt kommt der Reader, und dazu auch die passenden Bücher.
https://www.mobileread.com/forums/showthread.php?t=37783 Die Frage stellt sich: Werde ich meinen Sony Reader aus der USA auch für E-Book Käufe in Deutschland verwenden können? |
02-02-2009, 10:07 AM | #2 | |
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02-02-2009, 04:27 PM | #3 |
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Na endlich!
Das sind doch mal gute Nachrichten. Na endlich!
Aber 299€ sind immer noch recht viel, oder? Bei Waterstone´s gibt es den 505 für 249,00€ zzgl. Versand. Wo soll man denn nun kaufen? Thalia, Libri, ebay oder doch in England? Bei der "deutschen Version" gibt es noch als Zugabe zwei Bücher: "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer (als Hörbuch wirklich empfehlenswert) und "Querschläger" von Silvia Roth. Und wie sieht es mit der Garantie aus, wenn man doch in England bestellt? Fragen über Fragen... |
02-03-2009, 11:17 AM | #4 |
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Wie sieht das eigentlich mit dem Format aus? Es wird ja epub für den Sony sein, aber libri hat ja bereits deutsche Mobipockets im Angebot: Werden die Bücher für den Sony auch für andere Reader bzw. in anderen Formaten verfügbar sein? Irrsinnig ist die Auswahl für deutschsprachige Literatur derzeit ja nicht gerade.
Und auf die Preisgestaltung bin ich auch mal gespannt: Buchpreisbindung und ein ultrakonservatives Verlagswesen machten die Verhandlungen sicher nicht einfach |
02-03-2009, 03:38 PM | #5 |
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"Ultrakonservativ" war von mir nett formuliert: Völlig abgehoben, wäre vielleicht besser gewesen, wenn ich das hier lese:
Kaufm. Geschäftsführer von S. Fischer zu den Preisen bei E-Books Langer und leicht wirrer Rede kurzer Sinn: E-Books müssen eigentlich teurer sein als normale Bücher! Weil's aufwändiger ist sie zu formatieren, Metadaten reinzupflegen, diese verteilt abzugleichen, sie zu kontieren usf. ... "Und viertens haben wir auch „auflagenvariable“ Kosten, vor allem bei der „Auslieferung“ von E-Books, bei der Überspielung von Vertriebsdaten in die Vertriebs- und Rechnungswesen-Systeme der Verlage und natürlich bei der Honorierung von Autoren oder Lizenzgebern. Es sollen ja schließlich nicht einfach Textdaten ins Internet gestellt werden, die nach dem Download per Mail-Attachment beliebig durch die Welt geschickt werden können. Auf irgendeine Weise will ein Verlag die Vervielfältigung und Verbreitung auch von E-Books unter Kontrolle behalten. Das kostet pro erlösten Euro aber mindestens so viel, wie wir als auflagenvariable Kosten von Druck, Papier, Bindung und Auslieferung in unserem traditionellen Geschäft gewohnt sind. " Oh oh, beim DRM-Debakel der siechenden Musikindustrie nix gelernt."Stellen Sie sich nur mal vor, Sie wollen für einen Nachdruck einen Satzfehler im Text korrigieren, und die Korrektur soll auch in allen anderen Datenformaten nachgezogen werden! Wenn die Daten dann auf Verlags-Festplatten, technische Betriebe und E-Book-Dienstleister verteilt sind, treiben Sie die Hersteller schnell in den Wahnsinn." Da hat jemand weder seine Hausaufgaben gemacht (Mit welcher IT-Infrastruktur arbeiten die denn? Was machen deren Buchhalter?), noch sieht er die Folgen der deutschen Verweigerungshaltung: Raubkopien. Schon jetzt finde ich leicht zigtausende PDF, wenn ich will. Die sind, entgegen der Befürchtungen des Herrn, relativ schnell zum schönen Mobipocket-Format umgearbeitet.Und wenn ich sowas lese, dann merke ich, dass der Herr wirklich keine Ahnung von E-Books hat: "Als Ausweg sehe ich nur darin, aus E-Books echte Qualitätsprodukte zu machen, die dem Leser andere, aber genauso viele Vorteile bieten wie gedruckte Bücher: ein frei wählbarer Schriftgrad beispielsweise, komfortable Suchmöglichkeiten im Text, ein verlinktes Register, interaktive Elemente, vielleicht irgendwann passende Musikuntermalung oder was auch immer an Möglichkeiten, die gedruckte Bücher – oder Raubkopien! – nicht bieten können." Ach herjeh, das macht mein Cybook fast alles schon lange! Eine Wundermaschine Aber es wird wohl noch viel Zeit ins Land gehen, bis es die ersten E-Books des Fischer-Verlages sehen wird.
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02-03-2009, 04:09 PM | #6 |
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Ja, der lebt wohl hinter dem Mond.
Beim DRM sehe ich allerdings den grössten Fehler. Die Musik- und Filmindustrie rudert gerade mächtig zurück und gibt diesen DRM-Sche... auf. Ein digitales Wasserzeichen zum Eigentümer würde doch reichen. Und was wenn der DRM Server abgeschaltet wird? Naja warten wir halt mal 5 Jahre ab ;-) |
02-04-2009, 04:30 AM | #7 |
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Ich habe mir einen 505 bei Libri bestellt,
mal sehen ob er auch am 11.03. ankommt. Last edited by Marc_liest; 02-04-2009 at 10:30 AM. |
02-04-2009, 07:58 AM | #8 | |
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02-04-2009, 08:02 AM | #9 |
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02-04-2009, 12:37 PM | #10 | |
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Mir hat libri gestern mitgeteilt:
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02-04-2009, 05:19 PM | #11 |
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Bedeutet das: Von jedem Titel sowohl epub als auch mobi? Oder heißt es, sowohl epub als auch mobi ingesamt (also vielleicht 60% epub und 40% mobi)? Ersteres wäre wirklich mal eine gute Nachricht! Dem Zitat nach befürchte ich aber eher letzteres.
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02-04-2009, 05:25 PM | #12 |
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Bei mir sind die Befürchtungen auch grösser als die Vorfreude.
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02-05-2009, 10:13 AM | #13 |
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Mit ziemlicher Sicherheit nicht ersteres - Ich glaube nicht, dass die Verlage da so mir nichts dir nichts ihre Verträge anpassen. Ich vermute eher eine initial relativ kleine Schnittmenge von Büchern die sowohl als ePub als auch als Mobipocket angeboten werden, lasse mich aber natürlich gern positiv überraschen...
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02-07-2009, 07:31 AM | #14 | |
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02-26-2009, 10:17 AM | #15 |
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ich kann fuer eBooks nur http://www.fictionwise.com empfehlen. Ist zwar nur englische Litteratur, ist mir aber auch recht Die haben meistens Multiformat eBooks, leider manchmal nur secure Mobipocket formate (die ich als DRM Gegner nicht kaufe solange ich mir nicht beweisen kann, dass ich den DRM raushuane kann).
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