12-12-2014, 08:06 AM | #1036 |
Berti
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Griechisch
Kann mir bitte mal jemand sagen, was das für Buchstaben sind ???
Nr 1 kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich kriegs nicht gebacken. Nr. 2 könnte ein Abschließendes Sigma sein, aber ich meine der untere Bogen sollte unter der Basislinie stehen ??? |
12-12-2014, 08:18 AM | #1037 |
Guru
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φιλόμηρος
Es ist ein Adjektiv, bedeutet "Homer liebend". σ ist ς am Wortende. In Bezug auf die Formatierung können nur die anderen Kollegen helfen. |
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12-12-2014, 10:25 AM | #1038 |
Berti
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12-12-2014, 01:21 PM | #1039 |
Unicycle Daredevil
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Hat Spinni prima erklärt.
Da ich heute noch kein Haar gespalten und keine Korinthe gekackt habe, verspüre ich allerdings den inneren Drang festzustellen, dass das Phi am Wortanfang ein großes und kein kleines ist... |
12-20-2014, 06:00 PM | #1040 |
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drehbuch
Hallo,
ich hab mir mal wieder ein Buch vorgenommen - diesmal ohne seltsam geformte Bilder. Es ist aber so'ne Art Drehbuch: Name 1 - Text Name 2 - Text (siehe Anhang). Meine Frage: Wie krieg ich das einigermaßen stilvoll hin? Momentan mach ich das mit mit einem div und der Einstellung padding-left: 2em; text-indent: -2em; das sieht dann so aus wie im Bild der überlange Name. Ich hätte gern so etwas wie eine Spalte in der der Name rechtsbündig ausgerichtet ist. Ihr habt ja viele alte Bücher hier, ist da sowas schon mal bei - ein Teatertstück oder sowas? Ich wünsch euch schonmal einen schönen 4 Advent. |
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12-21-2014, 04:35 AM | #1041 |
Groupie
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Ich finde es richtig, wie du es gemacht hast.
Was dir vorschwebt, geht nur mit einer zweispaltigen Tabelle, je eine neue Zeile bei Sprecherwechsel. Das wäre mühsam zu realisieren und würde auf einem Reader eine zu schmale Textspalte zur Folge haben. |
12-21-2014, 04:55 AM | #1042 |
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Man könnte natürlich bei den kurzen Sprechernamen mit vorgestellten non-breaking spaces experimentieren, dann könnte man ansonsten alles so lassen, wie es jetzt schon ist. Wird natürlich mühsam, falls es sehr viele verschiedenen Sprecher sein sollten...
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12-21-2014, 05:05 AM | #1043 |
why in?
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Ich finde zwar ebenfalls, dass deine Lösung die bessere ist, aber deine Idee mit dem rechtsbündigen Namen könntest du, ohne eine Tabelle bauen zu müssen, auch mit »float: left« erreichen. Im Code sähe das so aus:
<p class="name"><span class="name">Sprecher 1</span> Text Text Text</p> und im Stylesheet so: p.name { padding-left: 2em; text-indent: 0 } span. name { float: left; width: 1.8em; text-align: right; margin-left: -2em } Ich habe evtl. irgendwas für’s Stylesheet vergessen, vielleicht probierst du es einfach mal aus. Die zu langen Namen könnte man so lassen, wie du es ursprünglich hattest. ETA: 2em als linker Rand dürften nur für sehr kurze Namen ausreichen (selbst »Sprecher 1« braucht schon mehr), das müsstest du wahrscheinlich anpassen. Last edited by pynch; 12-21-2014 at 05:10 AM. |
12-21-2014, 07:26 AM | #1044 |
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Ok und Danke.
Wenn ich auf dem richtigen Weg bin, dann werde ich den weiter verfolgen und mit dem float experimentieren. Die 2em waren erstmal zum Testen und sind tatsächlich zuwenig. Aber ich habe erstmal gesehen das es so geht. Hatte nur gehofft, daß es was Schnelleres gibt. Aber meine bisherigen Erfahrungen beim epubsen sind: Schnell is nich! Schon das Korrigieren nach dem OCR (Finereader) ist mühselig. Ich les das Buch dort meist korrektur, da ich dort falsch erkannte Zeichen mit dem Original vergleichen kann. Leider hab ich noch nicht erkannt wie ich dort (finereader) Leerzeilen einfügen kann die dann in Sigil auch noch da sind. Auch die Seitenenden-umbrüche müssen in Sigil wieder gefunden und geändert werden. Mich würde mal interessieren wie die Profibuchmacher das angehen. Ich kann da sicher nur was lernen. oder gibt es hier schon sowas wie einen Anfängerkurs? |
12-21-2014, 07:47 AM | #1045 |
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Korrektur ist mühselig. Man kann natürlich nach häufigen OCR-Fehlern (halb-)automatisch suchen, man kann bei Texten in modernem Deutsch auch die Rechtschreibprüfung nutzen, aber es bleibt immer viel Handarbeit. Ich persönlich mache das nicht so gern in Abbyy, sondern lieber in Sigil: eine Bildschirmhälfte Sigil, die andere die pdf-Datei.
Und man muss damit leben, dass einem Sachen entgehen. Ich habe gerade in einem meiner englischen Bücher, das ich schon vor einer ganzen Weile hier hochgeladen habe, eine whore entdeckt, wo ein where stehen sollte. Ist anscheinend noch niemandem aufgefallen... |
12-21-2014, 07:49 AM | #1046 |
why in?
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Die falschen Umbrüche in Abbyy lassen sich meines Wissens nur manuell reparieren. Es gibt sie ja auch nicht nur am Seitenende, sondern gern auch mitten auf der Seite. Ich gehe Bücher, die aus Abbyy kommen, komplett durch und überprüfe jeden Absatzwechsel.
Für die Leerzeile könntest du im erkannten Text ein sonst nicht benutztes Zeichen einfügen, die du nachher im Epub wieder durch eine Leerzeile (bzw. besser durch einen größeren oberen Rand beim folgenden Absatz) ersetzt. |
12-21-2014, 09:02 AM | #1047 |
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die Sache mit halb PDF und halb Sigil hört sich ganz gut an, das spart vielleicht doch etwas Zeit.
Hab bisher die Leerzeile mit einer # gekennzeichnet und nach falschen Umbrüchen mit [a-z]</p> gesucht. Diese Regex schließt aber keine Sonderzeichen wie ; oder , ein. Aber wenn ich jetzt in Sigil Korrekturlese, ist das wohl auch nicht mehr nötig. Mal sehen ob noch ein paar Tricks und Tipps kommen. Aber wie es aussieht mach ich es wohl nicht sehr verkehrt. |
12-22-2014, 10:47 AM | #1048 | |
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12-22-2014, 03:11 PM | #1049 |
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12-23-2014, 07:34 AM | #1050 | |
Berti
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Aber selbst dann macht die Breitenbegrenzung gerne einen Strich durch die Rechnung, das sieht bei drehbuchartigen Skripten (oder auch Theaterstücke, Dramen) garnichtmal so gut aus. @fromgdr: Villeicht findest du unter den hier vorliegenden dramatischen Werken eine Anregung, wie du das CSS-mässig umsetzen kannst; z.B. Hoffmannsthal, Schiller, Stoltze (Adolf) etc.... |
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