Statusbericht über 603 und 903

[mtravellerh]

Originally Posted by cipri

Hier ein Screenshot, ich habe mal eine Seite vollgeschrieben. Dabei muss man bedenken, dass die Bildschirmfläche nur ca. halb so groß ist wie ein Din A4 Blatt. Und es gab in "scribble" keinen feineren Stift. Dennoch ist die Schriftgröße 4-5 Millimeter, und immer noch lesbar.



Auf Basis von "Scribble" könnte man wirklich ein "handwriting-programm" schreiben, damit man vollkommen auf papier verzichten kann.

Das Photo wird stark vergrößert angezeigt :-). Die wahre Höhe sollte ca. 20 cm sein.

Ja, da brauchen wir wohl noch einen feineren Stift. Werd mal nachfragen.

[bese]

Das mit dem schreiben im Scribble Mode ist doch ein Witz. Wie ich PB kenne, brauchen die wieder ein halbes Jahr um ne anständige Firmware zu schreiben. Da nehme ich lieber den Sony 650 oder den Hanvon und kann anständig Notizen machen. Auf die paar Spiele kann ich auch verzichten. Ich steige erst auf PB um, wenn die Geräte ausgereift sind.

[iceman01]

Also wenn ihr eure Mitschriften digital haben wollt, dann kann ich euch den ZPen oder seinen Bruder den Staedtler Digitalstift empfehlen. Ihr habt sie dann digital und auf Papier. Ganz auf Stift und Papier verzichten möchte ich nicht. Man kommt doch oft in die Situation, dass man mal 2-3 Seiten nebeneinander braucht um z.B. in einem Beweis nochmal eine Benennung oder ein Zwischenschritt nachzulesen.

[cipri]

Edited

[iceman01]

Wenn es all diese technischen Spielzeuge schon gegeben hätte als ich angefangen habe zu studieren.......

[Logseman]

Originally Posted by bese

Das mit dem schreiben im Scribble Mode ist doch ein Witz. Wie ich PB kenne, brauchen die wieder ein halbes Jahr um ne anständige Firmware zu schreiben. Da nehme ich lieber den Sony 650 oder den Hanvon und kann anständig Notizen machen. Auf die paar Spiele kann ich auch verzichten. Ich steige erst auf PB um, wenn die Geräte ausgereift sind.

Meine Erfahrung mit der Sony 350s Schriftfunktion ist nicht besonders gut. Man braucht viel Aufwand um die Stiftbewegung zu registrieren.

[JAvI]

Originally Posted by iceman01

Also wenn ihr eure Mitschriften digital haben wollt, dann kann ich euch den ZPen oder seinen Bruder den Staedtler Digitalstift empfehlen. Ihr habt sie dann digital und auf Papier. Ganz auf Stift und Papier verzichten möchte ich nicht. Man kommt doch oft in die Situation, dass man mal 2-3 Seiten nebeneinander braucht um z.B. in einem Beweis nochmal eine Benennung oder ein Zwischenschritt nachzulesen.

Yupp, hätte ich sowas mal im Studium gehabt oder www.livescribe.com
Kann jemand eine Einschätzung des Displays im Vergleich zu meinem betagten iRex DR-1000S abgeben? Vielen Dank im voraus.

[bese]

Originally Posted by Logseman

Meine Erfahrung mit der Sony 350s Schriftfunktion ist nicht besonders gut. Man braucht viel Aufwand um die Stiftbewegung zu registrieren.

Da der 650 größer ist, kann man da wunderbar Notizen mit dem Finger tippen und macht nebenbei auch noch Spaß. Finde ich besser

[cipri]

Edited

[iceman01]

Originally Posted by JAvI

Yupp, hätte ich sowas mal im Studium gehabt oder www.livescribe.com
Kann jemand eine Einschätzung des Displays im Vergleich zu meinem betagten iRex DR-1000S abgeben? Vielen Dank im voraus.

Mir gefallen die anderen besser, weil ich da auf beliebigem Papier schreiben kann.

Originally Posted by cipri

Die obige schrift ist in wahrheit nur ca. 4 mm hoch, immer noch lesbar. Das ist sogar mit einer echten füllfeder nicht so leicht machbar.

Ich habe für Anmerkungen Gel Roller mit 0.4mm Kugel, also 0.2mm Strichstärke, es gibt sie auch noch mit 0.3mm Kugel, damit schreibe ich zweizeilig in deine 4mm.

Originally Posted by cipri

aber mit dem pocketbook, kann ich mit meiner normalen schreibgeschwindigkeit schreiben. Es geht sogar leichter als mit dem kugelschreiber oder füllfeder, denn diese "kratze" das papier, und es entsteht ein größerer Widerstand.

Ich gehe aufgrund deiner Aussagen mal davon aus, dass du mit einem Füllhalter schreibst.
Wenn du auf Papier wirklich Kratzen hast, dann hast du entweder eine zu feine Feder, qualitativ schlechtes Papier oder du drückst zu stark.
Der Widerstand den du beschreibst, ist aber gerade das was einen vernünftig schreiben lässt, ohne ihn wird es schnell krakelig, es kommt einfach auf die richtige Dosierung an.
P.S. Ich habe lange gesucht bis ich richtig gute Stifte fürs Studium/Arbeit gefunden habe, falls du Interesse hast, teile ich mein Wissen gern.

Alle oben genannten Fakten lassen mich auch daran zweifeln, dass es in absehbarer Zeit etwas digitales gibt, das Papier zum Schreiben ersetzt. Mir würde was fehlen, wenn es kein Papier mehr gäbe, besonders das Oxford und Mondi Color Copy.

[mtravellerh]

Originally Posted by cipri

Ich habe diese beide geräte im mediamarkt ausprobiert. Das Display von Sony hat ein paar schwächen im bezug auf das schreiben.
1) Man kann die Hand nicht auf das display auflegen, denn man kann seinen finger mit seiner eigenen hand verdecken (schwer zu erklären).
2) Mit dem Sony kann man.. kritzeln (aber viel zu groß und ungenau), aber mit dem pocketbook, kann ich mit meiner normalen schreibgeschwindigkeit schreiben. Es geht sogar leichter als mit dem kugelschreiber oder füllfeder, denn diese "kratze" das papier, und es entsteht ein größerer Widerstand.
Die obige schrift ist in wahrheit nur ca. 4 mm hoch, immer noch lesbar. Das ist sogar mit einer echten füllfeder nicht so leicht machbar.

Leider kann man mit dem scribble nicht wirklich notizen machen und speichern. Als alternative kann man nur mit dem scribbles etwas zeichnen und dann als screenshot abspeichern.

Wir versuchen, eine "echte" Schreibapplikation daraus zu machen.

[cipri]

Edited

[iceman01]

Also die Minen dich ich nutze, zum Schreiben und für die Anmerkungen kosten pro Stück ca. 1€ inkl. Porto aus Japan, hier kosten sie ein Vielfaches. Eine Mine für die Anmerkungen hält ewig und die zum normalen Schreiben hält bei mir ca. 350-400 Seiten.
Ein Oxford Collegeblock kannst du für 0,85€ kaufen, also auch nicht teurer als die schlechteren die du im Schreibwarenhandel bekommst. Aber aufs Papier kommt es nicht so an, die Stifte sind das Wesentliche.
Und ein paar Euro sollten einem die Werkzeuge die man täglich mehrere Stunden nutzt schon wert sein.
Was ich dir für Vorlesungen empfehlen kann ist ein 0,7 oder 0,5mm Minenbleistift, dann machen auch Korrekturen an der Tafel keine Probleme mehr. Bei den Minen dazu bevorzugt Faber-Castell, den Qualitätsunterschied merkt man wirklich, sie brechen weniger leicht und schreiben glatter.
Mein Angebot steht, falls du Interesse an den Gel Stiften hast, melde dich, dann nenne ich dir Marken, Modelle und Bezugsquellen.

[SkyDream]

Originally Posted by cipri

1) Man kann die Hand nicht auf das display auflegen, denn man kann seinen finger mit seiner eigenen hand verdecken (schwer zu erklären).

Gibt auch ein Problem mit dem Touchscreen...der reagiert gleich

[Passepartout]

Ein Teil des Bildschirms ist doch von WACOM oder?

Ich habe mir gerade ein Wacom Grafik-Tablett ersteigert, in Größe A4.
150 Euro gebraucht - Neupreis war mal mehr als das 3-fache.

Ich bin gespannt auf die ersten Fotos mit Handschrift darauf - wo liegt die Grenze des machbaren? Bei der Auflösung des E-Ink-Bildschirms?



Ich meine kann man damit auch ganz fein zeichnen? Mit meinem Tablett geht so etwas hier:
http://www.youtube.com/watch?v=W0H6bPCRHdE
Nun gut ist in Farbe...
Solche Details kann ein Wacom-Tablet. Ich hatte eingentlich mit feineren Strukturen gerechnet...