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Old 01-11-2010, 04:06 AM   #1
BlueMonkey
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"eInk ist tot" - wirklich?

Mirasol, Liquavista, PixelQi... Auf der CES haben sich wieder eine Menge potentielle Nachfolger der eInk-Technologie ins Spiel gebracht. Gizmodo ist mit Blick auf PixelQi bereits soweit gegangen, eInk als tot zu erklären: E-Ink Is Dead, Pixel Qi's Amazing Transflective LCD Just Killed It

Nun ist es wohl so, dass wohl keiner von uns bereits eine der neuen Display-Technologien live zu Gesicht bekommen hat. Dennoch meine Frage an euch: Denkt ihr eInk ist wirklich bereits in einer Sackgasse angekommen?


------------

Ich bin mir derzeit noch unschlüssig, was ich von den Technologien halten soll. Während ich mir sicher bin, dass PixelQi auf Laptops und Netbooks eine große Zukunft hat, zweifle ich daran, dass die Vorteile bei dedizierten Lesegeräten zum Tragen kommen. Hier geht es nicht um mehr FPS sondern primär um Darstellungsqualität und Akkulaufzeit. Und eben da sehe ich bis jetzt die Vorteile weiterhin bei eInk (wie gesagt - schwer zu beurteilen, da ich noch kein PixelQi live gesehen habe).

Auch die Farb-Technologien (von denen ich derzeit Mirasol als amvielversprechendsten ansehe) sind - basierend auf dem Eindruck von Videos und Fotos - noch nicht soweit, dass sie einen wirklichen Vorteil bieten. Wenn ich ein Lesegerät mit Farbe will, dann soll das bitte auch möglichst nahe an die Qualität gedruckter Erzeugnisse herankommen. Und davon scheinen mir Liquavista & Co. im Vergleich zu LCD, AMOLED & Co. noch meilenweit entfernt zu sein.

Zuletzt hätte ich noch ein Argument - ich weiß nicht wer von euch das in welchem Thread einmal gebracht hat, aber ich finde es einleuchtend: Klar ist eInk nicht der Weisheit letzter Schluss - aber anstatt nun auf Teufel komm raus höhere Framesraten und Farbe für Multimediafunktionen zu entwickeln, wäre es besser, eInk selbst noch derart zu verbessern, dass das Leseerlebnis noch mehr an das von Papier heranreicht: Sprich noch mehr Kontrast und ein Hintergrund, der nicht grau sondern (einstellbar) weiß ist.

Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich über die neuen Technologien. Gerade PixelQi verspricht Lektüre am PC - die sich heute auch mit dem Einsatz von Lesegeräten nicht vermeiden lässt - angenehmer zu gestalten und die Mobilität zu erhöhen. Dadurch dass das Leseerlebnis auf Geräten wie Tablets und Notebooks verbessert wird, kann es außerdem neue Impulse für den eBook-Markt geben und so das Angebot an Inhalten steigen.
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Old 01-11-2010, 06:33 AM   #2
der-Matt
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Also die Entwicklung selbst an sich finde ich auch toll, Fortschritt können wir im Ebook/E-Reader Sektor genke ich gut gebrauchen.

Aber ich bin auch der Meinung das E-Ink noch nicht tot ist. Schon gar nicht durch PixelQi, für mich ist das nur ein Mischmasch und vor allem wie du schon andeutest wegen Akkulaufzeiten und Reflexionen überhaupt kein Anwärter auf den E-Ink-Killer-Posten.
Außerdem stelle ich mir die Frage, wollen reine Ebook-Reader wirklich Farbdisplays? Ich fände (auch wie BlueMonkey) eine Entwicklung zu echtem Schwarz/Weiß erst einmal viel interessanter, da Bücher ja meist schwarz/weiß sind.

Also ich glaube nicht das EInk tot ist, und auch nicht tot sein wird (lol) in den nächsten... weiß nicht... 1,2,3 Jahren?
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Advert
Old 01-11-2010, 06:33 AM   #3
T_Frain_K
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Sehe ich ähnlich.
Das Aufkommen von trans-/reflexiven LCD-Ablegern legt mir die Vermutung nahe, dass in absehbarer Zukunft Monitore/Displays mit optional zuschaltbarer Hintergrundbeleuchtung erscheinen werden - Sprich Darstellung bei Licht und im Finstern möglich. Das wäre eine Entwicklung, die ich begrüßen würde
T_Frain_K is offline   Reply With Quote
Old 01-11-2010, 07:04 AM   #4
EbookHype
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Originally Posted by der-Matt View Post
Außerdem stelle ich mir die Frage, wollen reine Ebook-Reader wirklich Farbdisplays? Ich fände (auch wie BlueMonkey) eine Entwicklung zu echtem Schwarz/Weiß erst einmal viel interessanter, da Bücher ja meist schwarz/weiß sind.

Also ich glaube nicht das EInk tot ist, und auch nicht tot sein wird (lol) in den nächsten... weiß nicht... 1,2,3 Jahren?
Primär sollten Ebookreader z.Z. zuerst mal gut zum Bücherlesen in schwarz/weiß sein, aber wenn mich wirklich jemand dazu bringen will meinen "Spiegel" auf einem Lesegerät zu lesen, dann will ich da auch Farben sehen. (Und das Titelmädchen auf der Bildzeitung sieht mit Farbe sicherlich auch interessanter aus : - ))
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Old 01-11-2010, 07:05 AM   #5
mtravellerh
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Originally Posted by T_Frain_K View Post
Sehe ich ähnlich.
Das Aufkommen von trans-/reflexiven LCD-Ablegern legt mir die Vermutung nahe, dass in absehbarer Zukunft Monitore/Displays mit optional zuschaltbarer Hintergrundbeleuchtung erscheinen werden - Sprich Darstellung bei Licht und im Finstern möglich. Das wäre eine Entwicklung, die ich begrüßen würde
Gleichfalls.

Es bleibt allerdings abzuwarten, wie die neuen Techniken mit der Energie umgehen. Ich möchte nämlich kein tonnenschweres gerät mitschleppen, um zu lesen! So lange also niemand daher kommt und ein Produkt anbietet, dass vom Energieverbrauch her wenigstens äquivalent und gleichzeitig von den Spezifikationen her besser ist, geht es e-Ink weiterhin gut!
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Old 01-11-2010, 07:35 AM   #6
peterbruells
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Originally Posted by EbookHype View Post
Primär sollten Ebookreader z.Z. zuerst mal gut zum Bücherlesen in schwarz/weiß sein, aber wenn mich wirklich jemand dazu bringen will meinen "Spiegel" auf einem Lesegerät zu lesen, dann will ich da auch Farben sehen. (Und das Titelmädchen auf der Bildzeitung sieht mit Farbe sicherlich auch interessanter aus : - ))
Naja, das Bücher mit Schwarz/Weiß und reinem Text assoziiert werden ist doch im wesentlich nur eine Beschränkung der Druchtechnik.

Natürlich „braucht” man für das Gros der meisten Romane nichts anderes, aber es ist schon eine sehr künstliche Einschränkung.
peterbruells is offline   Reply With Quote
Old 01-11-2010, 07:47 AM   #7
BlueMonkey
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Originally Posted by peterbruells View Post
Naja, das Bücher mit Schwarz/Weiß und reinem Text assoziiert werden ist doch im wesentlich nur eine Beschränkung der Druchtechnik.
Als Beschränkung der Drucktechnik würde ich das nicht bezeichnen. Die ermöglich schließlich schon seit Jahrhunderten auch die Reproduktion von Bildern. Es ist eher die Tradition der Belletristik, die hier den Fokus auf das geschriebene Wort setzt.

Bilderbücher und Sach-/Fachbücher sowie Zeitungen und Zeitschriften ziehen natürlich zusätzlichen Nutzen aus einer farblichen Darstellung. Diese erfordern aber in der derzeitigen Form in der Regel auch ein größeres Format.

Am Ende wäre also denkbar, dass wir zwei Geräte brauchen: Ein handliches, auf die Lektüre linearer Texte spezialisiertes Gerät und ein tabletartiges, farbiges Gerät für die Darstellung bildreicher Inhalte und Multimediaanwendungen.

Btw: Herzlich willkommen bei MobileRead, Peter
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Old 01-11-2010, 10:08 AM   #8
BlueMonkey
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Querverweis: Im internationalen Bereich hat Anurag eine ähnliche Diskussion eingeleitet: Liquavista: Threat to E-Ink?

Quote:
E-ink based displays have played an important role in creating the current market for ereaders and continue to dominate the market as the screen technology of choice in e-readers from Amazon, Sony and Barnes & Noble. But e-ink (and dedicated e-reading products) might be forced into oblivion as new multi-function devices offer more bang for the consumers’ buck. Sri Peruvemba, vice president of marketing at E Ink, is still not convinced. “If I give one of these devices to my daughter and I know she’s going to make phone calls on it and surf the Internet on it, I’m not going to be motivated to buy it for her”.
Und auch Engdadget hat seine eBook Reader Prognose für das Jahr 2010: The e-Reader story of CES 2010

Quote:
Put it all together and we begin to see the story of a 2010 e-reader market that extends way beyond just e-books to include newspapers and magazines augmented with audio and full-color animations, video, and imagery. As such, dedicated monochrome E-Ink devices like Kindle and the Sony Reader will be forced even deeper into the niche they now serve as the year plays out. One thing's for sure -- monochrome electronic ink displays are not the future of e-readers. If you ask us, the smart money is on multi-purpose devices running hybrid displays from Pixel Qi (or similar) like Notion Ink's Adam. Not only does this avoid lock in to a single content provider, but you maintain full Internet access with the ability to subscribe to materials from Skiff, Barnes & Noble, Borders, Blio, Google, and iTunes, for example, while enjoying the type of rich multimedia experiences that main stream media publications are keen to pursue.
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Old 01-11-2010, 10:22 AM   #9
Targor
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E-Ink ist genauso tot wie es immer schon war. E-Ink wird meiner Meinung nach nicht in einer Nische gedrängt, wie in BlueMonkeys Zitat, es ist bereits eine. Nämlich die Nische für Leute die bereit sind fürs Lesen einen großen Batzen in die Hand zu nehmen und die das Gefühl von Papier und das befriedigende Zuschlagen eines Buchdeckels am Ende der Geschichte missen können. (Habe die Erfahrung gemacht, dass die Leute in meinem Umkreis die viel lesen, eben das nicht wollen, was ich auch verstehen kann)
Sobald alle möglich Zusatzfunktionen dazu kommen "make phone calls on it and surf the internet" dann geht das für mich schon wieder in Richtung Multifunktionsgerät, dass nebenbei ne komfortable Lesefunktion hat.
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Old 01-11-2010, 11:58 AM   #10
K-Thom
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Als Beschränkung der Drucktechnik würde ich das nicht bezeichnen. Die ermöglich schließlich schon seit Jahrhunderten auch die Reproduktion von Bildern. Es ist eher die Tradition der Belletristik, die hier den Fokus auf das geschriebene Wort setzt.
Naja, vor Gutenberg waren Bücher durchgehend farbig und handgefertigt. Hier hat uns die Segnung der Druckmaschine also den "Fortschritt" der Schwarzweiß-Grafiken gebracht ...

Die fehlende Möglichkeit zur Darstellung von Farbe hat mich lange zögern lassen, ein eInk-Lesegerät zu kaufen, da man hier durch LCD-Displays verwöhnt ist. Ein Schwarzweiß-Display ist von Vorneherein "nur" für das Lesen von Texten geeignet. Und das ist in der heutigen Zeit eine Beschränkung, die viele Kunden nicht einsehen wollen.

Nicht, weil sie die eierlegende Wollmilchsau wollen. Aber kaum einer würde sich heute noch einen Schwarzweiß-Fernseher kaufen, auch wenn der noch so günstig wäre.

Macht es auf Dauer Sinn, auf eine Technik zu setzen, die sich tendenziell vor allem (bzw. nur) zur Darstellung belletristischer Romane ohne große Typographie eignet? Das schließt illustrierte Sachbücher genauso aus wie Bildbände, illustrierte Kinderbücher, Comics, Magazine, Kochbücher, ... die vierfarbig in gedruckter Form vorliegen. Warum also eine "digitale 2. Wahl in s/w" akzeptieren?
K-Thom is offline   Reply With Quote
Old 01-11-2010, 12:23 PM   #11
T_Frain_K
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Originally Posted by K-Thom View Post
Macht es auf Dauer Sinn, auf eine Technik zu setzen, die sich tendenziell vor allem (bzw. nur) zur Darstellung belletristischer Romane ohne große Typographie eignet? Das schließt illustrierte Sachbücher genauso aus wie Bildbände, illustrierte Kinderbücher, Comics, Magazine, Kochbücher, ... die vierfarbig in gedruckter Form vorliegen. Warum also eine "digitale 2. Wahl in s/w" akzeptieren?
Auf Dauer nein. Nur solange eben dieses erwähnte Angebot nicht digital existiert und / oder für alle verfügbar ist. Und das kann noch eine ganze Weile dauern...
T_Frain_K is offline   Reply With Quote
Old 01-11-2010, 02:18 PM   #12
rem
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vor einem jahr habe ich nach "farbe" und "e-ink" gegoogelt.
ein suchergebnis war die ankündigung von farbigem e-ink und der bericht stammte aus dem jahr 2002.

auch heute haben wir noch nicht mal schwarz/weiß, sondern dunkelgrau auf mittelgrau. entweder wird da nichts in die forschung gesteckt oder die technik ist eine sackgasse.
deshalb sehe ich, wenn mirasol und co. ihre versprechen einhalten können, schwarz für e-ink.
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Old 01-12-2010, 04:49 AM   #13
EbookHype
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Originally Posted by K-Thom View Post
Naja, vor Gutenberg waren Bücher durchgehend farbig und handgefertigt. Hier hat uns die Segnung der Druckmaschine also den "Fortschritt" der Schwarzweiß-Grafiken gebracht ...

Macht es auf Dauer Sinn, auf eine Technik zu setzen, die sich tendenziell vor allem (bzw. nur) zur Darstellung belletristischer Romane ohne große Typographie eignet? Das schließt illustrierte Sachbücher genauso aus wie Bildbände, illustrierte Kinderbücher, Comics, Magazine, Kochbücher, ... die vierfarbig in gedruckter Form vorliegen. Warum also eine "digitale 2. Wahl in s/w" akzeptieren?
Da fällt mir ein, das ich früher Michael Endes "Unendliche Geschichte" gelesen, habe und die war zweifarbig geschrieben, rot und grün, für die verschiedenen Weltenebenen. Das fand ich Klasse und farbiges Lesen wäre sicherlich ein großer Verkaufsvorteil für Ebookreader. Im Normalfall wird aus Kostengründen meist nicht mehrfarbig gedruckt, habe ich im Hinterkopf.
Aber Kinderbücher kann man wohl vergessen auf Ebookreadern. Wenn ich sehe wie die Kinderbücher meiner 3 1/2 Jährigen Tochter aussehen (Fallschaden, Kauschaden, Wasserschaden, Bemalt und und und), glaube ich das ein Ebookreader eher für Jugendliche und Erwachsene ist. Welche Firma wollte schon auf Garantie einmal im Monat ein Gerät umtauschen oder reparieren, weil es nicht mehr geht?
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Old 01-12-2010, 05:38 AM   #14
K-Thom
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Aber Kinderbücher kann man wohl vergessen auf Ebookreadern.
Na, sobald die US Army die ersten geländetauglichen eBook-Reader bestellt, wird es wohl auch Modelle geben, die Kinderhände aushalten ...

*Die Gewährleistung umfasst den Einsatz in Katastrophenregionen, Kriegsgebieten oder kriegsähnlichen Gefahrenzonen, mit Ausnahme heimischer Kinderzimmer.*
K-Thom is offline   Reply With Quote
Old 01-12-2010, 06:29 AM   #15
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Originally Posted by K-Thom View Post
Na, sobald die US Army die ersten geländetauglichen eBook-Reader bestellt, wird es wohl auch Modelle geben, die Kinderhände aushalten ...

*Die Gewährleistung umfasst den Einsatz in Katastrophenregionen, Kriegsgebieten oder kriegsähnlichen Gefahrenzonen, mit Ausnahme heimischer Kinderzimmer.*
Vielleicht bin ich in der eindeutigen Minorität, aber was mich an einem Buch interessiert, ist vor allem der Inhalt. Wenn der auch noch sauber präsentiert ist, brauch ich keine Farben und dergleichen, das lenkt vom Inhalt nur ab!

Last edited by mtravellerh; 01-12-2010 at 07:50 AM.
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