01-29-2010, 08:06 AM | #121 | |
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01-29-2010, 08:13 AM | #122 | |
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Das Ding ist heute noch ganz praktisch als Hilfe beim Lösen von Kreuzworträtseln. |
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01-29-2010, 08:21 AM | #123 |
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Ich hätte eigentlich lieber ein OS-X drauf gesehen als ein iPhone OS.
PS: ist doch sche*ss-egal, ob das iPad das Ende von eInk einläutet, wenn es gleichzeitig, gemeinsam mit dem Kindle, die Ära der eBooks einläutet (Wortwiederholung ). eInk Geräte wird es sicher immer geben, aber günstige, aktuelle, und fehlerfreie eBooks sind noch nicht in dem Umfang zu haben wie sie sein sollten. Last edited by mores; 01-29-2010 at 08:27 AM. |
01-29-2010, 08:38 AM | #124 |
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Also bitte wieder (etwas sachlicher) zurück zum Thema iPad. Ein Mac Mini Forum gibt es bereits an anderer Stelle im Internet.
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01-29-2010, 08:43 AM | #125 | |
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Mit der Kindle App habe ich scheinbar zu wenig (gar nicht) herumgespielt. Ich habe bislang nur meine Original Kindle eBooks heruntergeladen. Kann man wirklich eigene Mobipocket nutzen? |
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01-29-2010, 08:47 AM | #126 |
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Im Prinzip schon, ich weiss allerdings nicht, wie man die hochladen könnte. Vielleicht erleuchtet uns ja jemand!
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01-29-2010, 08:49 AM | #127 | |
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Oh, dann gab es wohl verschiedene Versionen unter gleichem Namen. Trotzdem halte ich es noch für zu früh, die Leistungsfähigkeit abzuschätzen.
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Mein MacBook ist übrigens auch höllisch laut (fast wie mein Power Mac G4 zuvor), allerdings ist das teilweise glaube ich auch Serienstreuung. Und die aktuellen Minis sollen ziemlich leise sein, während das bei den alten (G4 und erste Intel) wohl nicht immer so wahr. So, jetzt sag ich nichts mehr über die Minis, versprochen! |
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01-29-2010, 03:10 PM | #128 |
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So, hier mal wieder zwei Infos, die auch das iPad betreffen:
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01-29-2010, 03:16 PM | #129 | |
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http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E...~Scontent.html Besonders interessat folgendes Zitat: Rüdiger Salat, beim Stuttgarter Holtzbrinck Konzern für die Publikumsverlage zuständig (Rowohlt, S. Fischer, Kiepenheuer & Witsch, Macmillan und andere), sieht dem iPad deswegen zuversichtlich entgegen. Technisch sei man „bestens vorbereitet“, wenn man sich vertraglich geeinigt habe, könne „Apple in zwei Monaten alle unsere Bücher haben“.
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01-29-2010, 05:05 PM | #130 |
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Kritische Ansicht zum iPad und zu Apple im allgemeinen
Ich muss es einfach mal loswerden:
Es ist wirklich interessant zuzuschauen, was Apple jedesmal auslöst. Und es ist grauenhaft. Das aktuelle Produkt (iPad) ist kein Tablet, es ist ein aufgeblasenes iPhone. Ohne Phone. Keinen Kartenschacht, kein USB, nur der bereits obligatorische Dock-Connector? Hallo, iPod 8G (G in diesem Falle für Groß). Apple hat es geschafft, ein Produkt zu erstellen, das (bislang) keiner braucht. Und unter dem aktuellen Stand der Technik (1024er Auflösung bei beinahe 10 Zoll, ich bitte euch; LCD anstelle OLED, etc.) - Keine Neuerung gegenüber dem iPhone. Was so faszinierend ist an der ganzen Sache, ist dass alle Welt springt und von dem Zeitpunkt an behauptet Apple hat (in diesem Fall) das Tablet erfunden - was es ja gar nicht ist. Und das grauenhafte an der ganzen Geschichte ist, dass bereits jetzt feststeht, dass a) das Ding ein Verkaufsschlager wird b) Apple seine Dominanz weiter ausbaut Und worauf ist diese Dominanz gebaut? Durch gezielte Beeinflussung ihrer Kunden. Fehlende Funktion? Falsch, du brauchst diese Funktion nicht. Die Technik ist nicht ausgereift? Irrtum, du weißt das du das perfekte Gerät hast. Warum du dir da so sicher bist? Weil wir dein Gott sind. Jemand hat mir einmal gesagt, Apple ist keine Firma, Apple ist eine Religion. Immer wieder sehe ich das bewahrheitet. Und zwar durch radikale Apple-Fundamentalisten, die taub und blind für Gegenargumente sind, und wenn Sie sie auf die Stirn tätowiert bekommen. Das iPad selbst ist mir eigentlich relativ egal - das ist eine Bauform, die mich nicht interessiert, aber andere könnten unter den Folgen leiden, die diese Apple-Manie bei den anderen Herstellern auslöst. Jetzt muss jeder ein Pendant zum iPad zusammenbringen, um bei dem gerade erst erschlossenen Markt auch mitmischen zu können (wenn auch nur ungleich weniger). Probleme sehe ich bei den eBooks. Wenn die angesprochene Apple-Manie ein gewisses Limit überschreitet, dann hat Apple die Hand auf dem ganzen Markt und eine Monopol-Stellung - sprich dann gibt´s eBooks nur mehr von Apple bzw. für Apple-Geräte. DAS ist meine Furcht. Ich will niemandem seine Apple-Faszination ausreden. (Schon mal einen Taliban missioniert?) Ich will nur warnen. Apple ist genauso wie alle anderen anfällig für die Wogen des Marktes. Aber: Wenn Steves Kreationen weiterhin so unvollkommen (mal ehrlich: Bei dem Budget und der Verarbeitung wäre weitaus mehr drin, wen man will) so beliebt bleiben, dann wird sich an der Linie von Apple nichts ändern. |
01-29-2010, 05:23 PM | #131 |
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Hallo T_Frain_K,
Dein Beitrag animiert mich, noch zwei Links der FAZ zu zitieren, einer Zeitung, die ja nicht gerade dafür bekannt ist, dem aktuellen Zeitgeist zu huldigen. Wer diese Links von mir bereits in einem anderen E-Reader-Forum gelesen hat, muß das jetzt nicht mehr anklicken, es sind diesselben. Den Vergleich mit den Taliban finde ich übrigens recht derbe! http://www.faz.net/p/RubD85D39D0557F...~Scontent.html http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC2...~Sspezial.html Gruß Alaska Last edited by Alaska; 01-29-2010 at 05:26 PM. |
01-29-2010, 05:38 PM | #132 |
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Ich denke wir werden hier noch 100 Jahre diskutieren können und keinen Konsens über das iPad finden. Eines steht zweifelsfrei fest: das iPad polarisiert, wird heiß geliebt oder tief verachtet. Jedem also das Seine. Niemand wird zum Kauf gezwungen. Luft machen ist jederzeit willkommen, Referenzen zu den Taliban sind ein wenig fehl am Platz, denn unsere User - und das schließt sicherlich auch die künftigen iPad-Nutzer ein - sind allesamt freundliche, hilfbereite Personen.
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01-29-2010, 08:55 PM | #133 |
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01-30-2010, 03:16 AM | #134 |
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Hallo,
um mal über die von mir zitierten Links inhaltlich zu diskutieren: Haltet Ihr es für realistisch, wie Herr Salat behauptet, daß der Holtzbrinck Konzern Apple alle seine Bücher zur Verfügung stellt? Das wäre dann doch die eigentliche Sensation des iPad. Holtzbrinck ist zur Zeit meiner Beobachtung nach der rührigste Verlag bei Ebooks, Fischer bringt sehr fleißig den ganzen Thomas Mann heraus, Rowohlt und Kiepenheuer & Witsch liefern einige aktuelle Romane, vor allem im Unterhaltungssektor. Eine klare Lnie kann ich aber nicht erkennen: Holtzbrinck beliefert Libri, aber nicht mehr Libreka, einige Veröffentlichungen bei Textunes erscheinen nicht bei Libri und umgekehrt. Quantitativ handelt es sich immer noch um einen Promillebereich der Verlagsangebote. Alle Bücher der Holtzbrinckgruppe wären in meinen Augen sensationell. Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, ich bin jedesmal frustriert, wenn ich nach einer Buchbesprechung aus der Zeitung feststellen muß, daß es dieses Buch natürlich nicht als Ebook gibt. Die FAZ veröffentlicht täglich 1-3 Literaturkritiken, davon gefällt mir ungefähr jede 4. und ich schaue bei Libri nach: Im letzten halben Jahr waren genau 4 Bücher dabei, die ich dann auch herunterladen konnte, über den Daumen gepeilt 5 %. Hanser ist es z.B. auf Nachfrage zu teuer, anspruchsvollere Bücher wie 2666 mit kleiner Auflage umzusetzen, Adobe und Kreutzfeldt scheinen sich gut entlohnen zu lassen. Ich frage mich jetzt, hat Herr Salat ein ähnliches Kraut geraucht wie die Autoren der FAZ-Links oder warten die Buchverlage wirklich alle auf eine Firma wie Apple. Die ihnen dann die Plattform bietet, aber nicht die Kreativität ersetzt, Ebooks oder Zeitungen mit besonderen, sich von den Printversionen unterscheidenden Inhalten zu füllen. Gruß Alaska |
01-30-2010, 03:57 AM | #135 |
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für gewöhnlich mische ich mich nicht in die Win/Mac/PC/Apple Diskussionen. Ich weiß, dass Apple polarisiert und ich fühle mich nicht als Evangelist berufen. Aber der Taliban Vergleich ist wirklich die Höhe. Und das von einem Österreicher. Ich könnte jetzt auch was "loswerden", aber danach werde ich aus dem Forum los.
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