Jean Paul nimmt in der deutschen Literatur eine Sonderstellung ein und hat das Lesepublikum schon immer gespalten. Bei den einen erntete er höchste Verehrung, bei anderen Kopfschütteln und Desinteresse.
Von Arno Schmidt stammt das Zitat, dass Jean Paul „einer unserer Großen (…), einer von den Zwanzig, für die ich mich mit der ganzen Welt prügeln würde“ gewesen sei. (aus Wikipedia)
Selberlebensbeschreibung Autobiographie. Fragment, posthum, 1826 (epub)
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Grönländische Prozesse (Satiren), 1783 f. – unter dem Pseudonym J. P. F. Hasus (epub)
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Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal Eine Art Idylle. (Erzählung), 1793. (epub)
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Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz mit fortgehenden Noten; nebst der Beichte des Teufels bey einem Staatsmanne. (Erzählung), 1809 (2xepub) m/o Bilder
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... und als literarische Zugabe:
Ludwig Börne: "Denkrede auf Jean Paul" (epub)
Vorgetragen im Museum zu Frankfurt, am 2. Dezember 1825.
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