Danke für den Beitrag, Gudy!
Über die Lesbarkeit gab es schon vor hundert Jahren unterschiedliche Meinungen.
Das hier vorgestellte Buch ist durchaus l'art pour l'art, aber mit dem durchaus realen Hintergrund, daß ich vorhabe, alte Literatur für den zeitgenössischen eBook Reader in Fraktura, oder auch einer schönen Unziale anzubieten, wenn es sich um Transkripte mittelalterlicher Handschriften handelt. Ein Nischenprodukt. Wenn nur die Texte interessieren, dann kann man ja wieder schnell auf Arial oder Times umschalten. Ich will mit meinen Beiträgen den Gedanken an eine "andere" Typographie anstossen. Ich habe lange genug ".txt" auf Handhelds gelesen.
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