Das habe ich auch schon überlegt. Ich befürchte nämlich, dass sie davon gar nichts wissen.
Bei diesen ganz absurden Geschichten ist das häufiger so, dass die Leute davon gar keine Ahnung haben, und das Problem auch abstellen sobald man sie davon in Kenntnis setzt.
Also ich werde den Rotpunktverlag um eine Stellungnahme bitten.
Es ist ja auch so dass die Lektüreüberwachung in diesem Fall anscheinend über die Onleihe erfolgt und nicht über den Verlag, denn "bibliothek-digital.de" gehört zum Onleihe-System. Dorthin werden die angeblich anonym erhobenen Daten zwangsweise übertragen.
Da ich der Datenübertragung nicht zustimme darf ich das Buch nun nicht lesen.
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