"Hallo, hier spricht Edgar Wallace".
Diese Worte stehen für einen Teil der deutschen Fersehkultur (in schwarzweiss
). Möglich wurde diese erst durch den Vielschreiber Wallace, der Anfangs des 20. Jahrhunderts die Geschichten erfand, die dann auch als Grundlage für die Drehbücher dienten und mehr oder weniger gewissenhaft adaptiert wurden.
Das beiliegende E-Buch bietet lediglich einen Ausschnitt aus dem künstlerischen Schaffen des Autors; ca. 50 Geschichten.
Ich hab allerdings ein paar Geschichten wieder rausgenommen, da die Lebensdaten der Übersetzer nicht zu ermitteln waren. Diese wurden bereits von anderen namhaften Webseiten veröffentlicht, mir erscheint dies bei einer Erstpublikation nach 1930 denn doch ein wenig zu grenzwertig.
Wenn jemand bei der Klärung der Lebensdaten von Friedrich (oder Fritz) Pütsch bzw. Carl (Gottfried?) Wehner helfen kann, bitte melden. Es würde mich nicht wundern, wenn es sich um weitere Pseudonyme von Karl Döhring handelt, aber dafür gibts keinen Beleg.
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