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Old 01-28-2013, 03:31 PM   #82
mmat1
Berti
mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by praetor View Post
Ja, die Regeln sind etwas kompfliziert: Es gibt einen „required subset“ – wo first-letter in der Tat nicht drin ist. Aber:

Also ist die Verwendung zwar epub-konform, aber wird eben von vielen Readern nicht unterstützt bzw. ignoriert, was eigentlich im Vergleich zur Nichtverwendung kein Nachteil ist.
Naja, es funktioniert so nicht, aber anders. Wenn man das weiss, wird mann von vorne herein eine andere Formatierung (bei Drop-Caps z.b. ein speziell formatieres <span>) wählen, die eben alle verstehen.

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Originally Posted by praetor View Post
Mit Adobe Digital Editions hatte ich noch nicht so viel zu tun, weil ich zumeist unter Linux unterwegs bin und ADE sich nicht einmal unter wine installieren läßt (jedenfalls nicht so out of the box [debian/stable, wine 1.0.1-3.1]). Ich teste meine epubs mit Sigil und fbreader (und epubcheck). Ich bitte also, meine Un- und Halbbildung insoweit zu entschuldigen. Aber ADE zeigt doch die Background-Images so wie intendiert an (Sigil auch, fbreader nicht). Was ist da das Problem?
Das ADE die Background-Bilder zeigt, und mancher ADE-basierende E-Reader auch ist noch kein Beweis für eine allgemein unterstützes Feature. Dafür kann das Ding halt kein Linux ...

Sigil kann nicht als Referenz herhalten da die Darstellung mit Hilfe von Web-Browser Libraries realsiert wird (und das trifft wahrscheinlich auch auf iBooks und Kugel-Books zu). Ein Webbrowser kann halt von vorne herein mehr und kümmert sich wenig um irgendwelche Einschränkungen, die den Epub-Standard betreffen. Calibre benutzt übrigens die gleiche Engine ist ist daher als Testinstrument wie Sigil nur mit großen Einschränkungen benutzbar ...

fbreader ist ein Fossil aus alten Zeiten, in das man nachträglich minimale ePub-Kompatibilität implantiert hat. Das Ding gehört ins Museum.

EPubcheck liefert eine relativ brauchbare EPubvalidierung, prüft allerdings nicht den Syntax und Einsatz von css. Daher bemerkt es den nicht empfehlenswerten Einsatz von Pseudoklassen wahrscheinlich nicht.

Fazit: Du hast recht: Ja, die Regeln sind etwas kompfliziert, ein valides EPub zu erstellen, das auch noch auf allen denkbaren Readern gut aussieht, ist leider gartnichtmal so trivial.
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