Wichtig ist doch, dass das iPad als Anknüpfungspunkt gilt.
Wenn die Leute einem dann wirklich zuhören wollen, kann man ihnen den Unterschied zwischen LCD und eInk erklären und die Möglichkeiten, die ein "Nicht-iPad" bietet.
Und wenn sie dann bereit sind, in die digitale Welt einzusteigen, ist es wiederum völlig wurscht, worauf sie lesen. Wenn das das iPad erreicht, gerne.