View Single Post
Old 08-06-2012, 05:15 AM   #5
troll05
Harmless idiot
troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.troll05 ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
troll05's Avatar
 
Posts: 3,411
Karma: 2154829
Join Date: Nov 2010
Location: Zuhause
Device: PB622, Nexus7, Sony PRS 350, Tolino und nur noch wenig toter Baum:(
Quote:
Originally Posted by Taschenbuch View Post
Wie oben angegeben habe ich das erfolglos versucht.
Sorry, hatte ich übersehen

Quote:
Das PB Touch ließ sich wie angegeben öffnen.
Danke für den Hinweis.
Nun liegt das Board offen vor mir (s. Anhang).
Wo finde ich nun die interne Karte und wie lässt sie sich herausnehmen?
Oh, ich fürchte da hab ich meine Bilder verwechselt Guck mal auf der linken Seite (wenn der Akku oben ist), da könnte evtl was unter dem Aufkleber sein. Sorry wenn nicht...


Quote:
Mittlerweile bin ich mir unsicher, ob sich die Reparatur überhaupt lohnt.
Nach meinen Recherchen ist mit Kosten in Höhe von vermutlich um die 120.– € zu rechnen (siehe defektes display). Ob bei der geringen Differenz zum Neupreis der Aufwand, die Wartezeit und das Risiko, dass bei der Reparatur andere Schäden auftreten, lohnt?
Das ist immer so eine Sache, auf jeden Fall würde ich den PB Service kontakten, vielleicht ist es ja inzwischen günstiger geworden

Quote:
Vorerst werde ich wohl zum papiernen Buch zurückkehren.
Und dann werde ich mir zwei andere eReader etwas genauer ansehen:
1. Kobo Touch
2. Bookeen Cybook Odyssey

Gerade der Letztere scheint im Hinblick auf das Preis-Leistungsverhältnis – bei schneller Reaktionszeit und flüssigem Blättern dem PocketBook vermutlich nicht unähnlich – besonders interessant.
Den Kobo fand ich auch nicht uninteressant, aber mit nur einem Bedienknopf gehen auch gewisse Nachteile einher. Zusätzlich hat er einen Infrarot Touchscreen, der funktioniert zwar auch sehr gut, ist aber etwas empfindlicher was unabsichtliches blättern angeht wenn sich z.B. eine Fliege oder ein Blatt auf dem Display niederlässt. Ausserdem sitzt das Display etwas tiefer so dass der Rand mehr Schatten wirft

Den Odyssey habe ich mal etwa eine Stunde ausprobiert und fand das Display eine Katastrophe. Sehr grau, kontrastschwach und beim schrägen draufgucken war ein leichtes Wabenmuster zu erkennen. Kann ich leider nicht empfehlen

Quote:
Ich vermute, dass sich die Stabilität der Displays von günstigeren eReadern nicht groß unterscheidet; ja, u.U. sind gerade Touch-Displays bruchgefährdeter als unsensible Displays von preisgünstigeren Geräten.
Jein, die Displays von E-Ink Geräten sind generell gefährdeter als Smartphones oder Tablets, unabhängig ob Touch oder nicht, da das Glas sehr dünn ist um einen möglichst papierähnlichen Eindruck zu erwecken und wenig Licht zu schlucken.
Billiggeräte sind häufig mit LCDs ausgerüstet die deutlich robuster sind.


Quote:
1. Der Rückweg von den (Anzeige-)Einstellungen zum Buch war – insbesondere mit den starken Bändern des Covers – etwas mühsam. Um den Pfeil links oben zu erreichen, musste das PocketBook oft innerhalb des Covers verschoben werden, damit die Ecke überhaupt erreicht werden konnte. Man könnte sich eine Ein-Click-Rückkehr zum geöffneten Buch vorstellen.
Geht zum Beispiel mit langem Druck auf Home über das Multitasking Menü. Über die passgenauigkeit des Covers gibt es einen eigenen Thread, kann ich dir aber nur zustimmen, die Ecken sind sehr schlecht erreichbar.


Quote:
2. Der Weg zu den Markierungen und den Notizen war mir zu weit. das sollte irgendwie über Gesten, längeren Druck mit Ziehen o. Ä. zu bewerkstelligen sein. Dasselbe gibt für das Nachschlagen von Wörtern im Wörterbuch: Doppelklick auf Wort zum Markieren, anhaltendes Drücken für Kontextmenü mit Auswahl zum Nachschlagen, Markieren usw.
Hier kann man sich die Tasten entsprechend belegen

Quote:
3. Mitunter wirkten die Zeichen (vor allem bei Serifenschriften) etwas ausgefranst, so dass ich schon befürchtete, die Darstellungsqualität lasse bereits nach wenigen Wochen nach. Allerdings ließ sich dies meist durch einen Neuaufbau des Bildschirms (Erhöhung der Frequenz des Neuaufbaus) korrigieren.
Das Ghosting beim Touch ist relativ stark, ich habe meinen Refresh auf "jedes mal" gestellt, zusätzlich kannst du dir einen Font aussuchen wo die Serifen nicht so dünn sind, z.B. Lexia Da Ma oder Ceacilia

Quote:
4. Mit dem Browser hatte ich insbesondere beim Zugang zu meiner Onleihe-Stadtbücherei Probleme. Meine Stadtbücherei bietet die Onleihe im Verbund mit anderen Büchereien und muss über ein PullDown Menü ausgewählt werden. Das war in (gefühlt) 9 von 10 Versuchen nicht zu machen. Dieser Kritikpunkt richtet sich aber wohl eher gegen die nicht an mobile Geräte angepasste Menüführung der Onleihe-Website.



Quote:
7. Das optionale Cover für das PocketBook Touch 622 würde ich mir heute vermutlich nicht mehr kaufen und mich eher nach einer Alternative umsehen. Die Klemmriemen sind zu dick und beeinträchtigen die Bedienung. Das Cover selbst ist zu schwer, zu dick und bietet dabei trotzdem im besten Fall nur einen Schutz gegen leichte Stöße oder Kratzer. Bei härteren Belastungsproben (s.o.) versagt es seinen Dienst.
Vom ästhetischen Gesichtspunkt her betrachtet zerstört es in seiner Wulstigkeit die Eleganz des geschmeidigen PB.
Wie schon gesagt, man kann es anpassen, ist aber ein bisschen Arbeit. Über die Optik lässt sich mit Sicherheit streiten, aber die Gesässtasche ist definitiv der falsche Aufbewahrungsort, das macht kein Reader und wahrscheinlich auch die meisten Tablets nicht mit.
Das Cover von Pocketbook ist übrigens eines der stabilsten die man kriegen kann, die meisten anderen Firmen (ausser Sony) verwenden nur Pappe in den Deckeln

Quote:
Zwar traure ich dem verlustig gegangenen PocketBook Touch nach – hätte gerne noch ein paar Bücher mehr damit gelesen –, der nächste eReader muss aber nicht zwingend wieder ein PocketBook Touch sein. Ich bin nun wieder für alle(s) offen. ;-)
Kann ich verstehen, aber trotz langer Recherche habe ich kein Gerät gefunden das derartig "komplett" und durchdacht war.

Edit: Na da war der Forkosigan aber fix
Lässt du ihn jetzt austauschen?

Last edited by troll05; 08-06-2012 at 05:17 AM.
troll05 is offline   Reply With Quote