Also, als einer, der hier die tägliche Arbeit mit Freude mitverfolgt, möchte ich einmal sagen: alle sind hier auf die Ausgaben angewiesen, die irgendwo vorliegen oder eingescannt werden können.
Ob die Vorlagen nun den Kern dessen treffen, was der Autor wollte oder beabsichtigte, kann man nur mit ausgiebiger Umfeld-Recherche herausfinden. Das sei doch Akademikern vorbehalten, die sich möglicher weise auch nur auf Sekundärliteratur stützen können. Ob man nun sechs Punkte verwendet - oder nur drei - ist doch unerheblich.
Das einzige Argument ist vielleicht das: die Vorlage entzieht sich der Möglichkeit ins eBook Format übertragen zu werden und sollte besser als Faksimile reproduziert werden.
Man kann den Kritikern nur zurufen - macht es doch selber ... und besser! (mit drei Punkten
).