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Old 10-03-2013, 01:48 PM   #775
Marrella
Cambrian crab
Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by hamlok View Post
@Marrella

Wie gefällt dir denn The Casual Vacancy? Ich überlege schon lange, ob ich es mir als deutsches Hörbuch zulege, bin aber ein bisschen abgeschreckt von den schlechten Kritiken. Wie siehst du das?

Dazu muss vielleicht erwähnt werden, dass ich ein ganz großer HP-Fan bin.

Ich bin auch nicht so der Krimi-Leser, vielleicht sollte ich es lieber lassen und JK einfach gut in Erinnerung behalten.
The Casual Vacancy habe ich natürlich als ganz großer HP-Fan (ohne zu erröten ) bereits vor einem Jahr auf dem Kindle gelesen. Da ich meine Rereads sehr gerne mit Hörbüchern erledige, musste nach einem Jahr definitiv das Hörbuch ins Haus. Ich hatte ja weiter oben schon gesagt, dass ich abwechsle zwischen TCV und Contact, weil ich beide so gut finde, dass ich keins pausieren will.

Es ist so: The Casual Vacancy ist nicht Harry Potter. Ehrlich gesagt finde ich sogar alle Figuren gleichzeitig unsympathisch und (einige wenige) sympathisch. Sie sind sehr lebensnah. Das Buch ist sehr britisch. Es ist kein Krimi, im Gegensatz zu The Cuckoo's Calling, sondern eher ein literarischer Roman. Erzählt wird von der fiktiven englischen Gemeinde Pagfort (ein Kaff, um es mal so zu sagen), die sich gerade im Wahlkampf befindet. Dummerweise fällt einer Kandidaten ganz plötzlich tot um (ein natürlicher Tod, trotzdem dumm gelaufen). Das Leben geht natürlich weiter, und die Haupthandlung dreht sich darum, wie es mit den "asozialen" Mitbürgern, insbesondere der Familie Weedon, weitergehen soll.

Meine ganz persönliche Meinung ist, dass das Buch sehr viel bessere Kritiken bekommen hätte, wenn es unter Pseudonym erschienen wäre. Ich finde es ziemlich genial, auch beim zweiten Durchgang, der sicher nicht der letzte bleiben wird.
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