So habe ich das auch erst gemacht und dann angefangen, kleine Tools zu programmieren, die jeden dieser Einzelschritte automatisieren bis hin zur Verknüpfung selbiger zwecks Vollautomatisierung, jedoch im Gegensatz zu Sigil oder Calibre aufgrund der modularen Konzeption stets auch den manuellen Eingriff oder andere Verschaltungen erlauben. Ist ja ganz logisch, beim ersten EPUB macht man noch alles im Editor und von Hand auf der Konsole, schnell kommen Shell- oder Batch-Scripts hinzu, bald möchte man auch mit komplexeren Datenstrukturen und Entscheidungen automatisch umgehen können. Jedenfalls finde ich das eben an EPUB sehr schön, dass das Rad nicht neu erfunden wurde, sondern bereits bestehende offene Web-Technologien zugrundegelegt wurden, womit sich EPUB dann auch nahtlos in die gegenwärtige und zukünftige Publikationsplattform „Internet“ integriert.
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