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Old 05-11-2010, 06:38 PM   #5
K-Thom
The one and only
K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Oh, das gibt es so viele Aspekte zu berücksichtigen, dass sich hier nicht für einen Gerätetyp eine generelle Aussage treffen lässt.

Display-Technik: eInk < > LCD < > neue Technologien (wie Mirasol)
Display-Typ: Farbe oder Schwarzweiß
Akkulaufzeit
Abmessungen und Gewicht
Gehäuse
Konnektivität
Software-Architektur
Preis

Platt gesagt, sobald ein Lesegerät erscheint mit
  • einem optisch ansprechenden Design (kein Plastikgehäuse)
  • einem Display, auf dem sich sowohl schwarzweiß-Texte gestochen scharf mit hohem Kontrast lesen und Farbdarstellungen in brillanter Wiedergabe betrachten lassen
  • einem Akku, der bei Vollzeitnutzung mindestens einen Tag hält (~12 h)
  • Abmessungen und Gewicht, die das Gerät wirklich mobil machen
  • verschiedenen Verbindungsarten, ohne sich an einen Anbieter binden zu müssen
  • einer Software, die mehr erlaubt als nur eine Anwendungsmöglichkeit
  • einem konkurrenzfähigen Preis

haben wir eine Killer-Hardware. Das iPad erfüllt mehrere dieser Punkte. Der Kindle 2 tut das genauso. Eine Mixtur aus den Tugenden beider Geräte wäre äußerst reizvoll.

eInk muss sich ganz klar weiterentwickeln, um auf längere Sicht im Rennen zu bleiben. Das nächste Update mit höherem Kontrast und Animationen steht für 2010 ja an. Bin gesapnnt, welcher Reader das als erster nutzt.

Wie bei allen Abspielgeräten (so gesehen sind Reader ja auch "nur" welche) werden die Casual consumer entscheiden, welche Technik sich durchsetzt. Otto Normalverbraucher also. Stürzt er sich auf das iPad und lässt alle eInk-Geräte links liegen, ist das richtungsweisend für die Branche, auch wenn einem das persönlich nicht gefällt.

Mit ePub (und auch mit PDF) haben wir wenigstens beim Content eine feste Größe, um die kein Gerät herumkommt. Solange ich meine Geschichten lesen kann, ist das Lesegerät für mich eher zweitrangig.
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