Gerade wegen des Treffens in Paris kam ich auf den Gedanken. Natürlich kann (und soll) man das auf den deutschsprachigen Raum ausdehnen.
Das mit den Demos war nicht ganz so ernst gemeint (wobei, nu, na, mal sehen ...
), aber grundsätzlich kann eine Gruppe von Interessierten ihre Anliegen auch besser öffentlich kundtun.
Ich möchte das auf gar keinen Fall als Verein oder fest organisiert wissen. Sondern als Möglichkeit, damit sich eBook-Leser nicht so als Wundertierchen vorkommen wie vielleicht noch im Augenblick und auf Gleichgesinnte treffen können.