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Old 03-15-2009, 02:08 PM   #1
netseeker
sleepless reader
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Chesterton, Gilbert Keith: Menschenskind german. LIT v1. 15 mar 2009

Gilbert Keith Chesterton (* 29. Mai 1874; † 14. Juni 1936) war ein englischer Buchautor, Journalist und Denker. In seinen Romanen, Essays und Kurzgeschichten setzte er sich intensiv mit modernen Philosophien und Denkrichtungen auseinander. Bekannt sind seine oft gewagten, aber selten misslungenen Gedankensprünge und sein Zusammenbringen scheinbar unvereinbarer Ideen, oft mit überraschenden Ergebnissen. Seine typische Argumentationsweise ist plakativ als "geistiger Husarenritt" bezeichnet worden.

Menschenskind erzählt die phantastische und turbulente Geschichte von Innozenz Smith, einem exzentrischen Sonderling, der an einem stürmischen Tag über die Gartenmauer der friedlichen Londoner Pension "Leuchtfeuer" wirbelt und in kürzester Zeit alles auf den Kopf stellt. Die Bewohner des Hauses, in deren Leben er so unvermittelt eingedrungen ist, nehmen ihn mit gemischten Gefühlen auf: Die einen halten Smith trotz seiner seltsamen Art und der Kunde von seinem bedenklichen Vorleben für einen übermütigen, aber ehrlichen Menschen; die anderen betrachten ihn als Genie des Bösen, der sich hinter der Maske kindlicher Skurrilität raffiniert verbirgt. Nach abenteuerlichen Verwicklungen sitzen die Pensionsgäste über ihn zu Gericht. Die Anklage lautet auf Mord, Einbruch, böswilliges Verlassen seiner Frau und Polygamie. Daß die "Ermittlungen" der Neunmalklugen schließlich ein höchst unerwartetes Ergebnis zutage fördern, ist bei einem so humorvollen und phantasiereichen Erzähler wie Chesterton nicht anders zu erwarten.
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