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Originally Posted by Marc_liest
Eine schöne Art der Buch-Übertragung
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Aber mit Nachteilen
Wenn man Wert auf die automatische Synchronisierung der zuletzt gelesenen Seite zwischen verschiedenen Endgeräten legt (Kindle, Android, iPhone, iPad etc.) und/oder auf die Anzeige von "echten" Seiten anstelle von Locations, sollte man die Bücher nicht per Mail übertragen.
Dann gehen die dafür notwendigen Metainformationen, die Calibre dankenswerterweise in die Bücher schreibt, wieder verloren.
Dasselbe passiert im übrigen, wenn man sich die Bücher über einen Dienst wie z.b. Dropbox direkt auf's Kindle lädt.
Wobei ich zugeben muss, dass ich die von Dir gezeigte Mail-Methode direkt aus Calibre heraus noch nie getestet habe, da ich Schwierigkeiten mit den Mailserver-Einstellungen hatte. Aber ich nehme an, dass es da keinen Unterschied zu einer regulär verschickten Mail gibt, da das Buch dann ja in beiden Fällen über das Amazon Whispernet "verwurstet" und aufs Kindle geschickt wird.